Gestern bekam ich die erste Meldung von influenza.at – es gibt aktuell den ersten Influenza-Fall in diesem Winter. Dabei handelt es sich um eine Reiseerkrankung eines Urlaubsrückkehrers.
Normalerweise beginnt die Grippe-Welle um Weihnachten, die Anzahl der Erkrankten nimmt zu, erreicht im Februar den Höhepunkt, nimmt dann ab, bis im Mai die letzten Fälle registriert werden.
Ich habe mich im Herbst 2017 gegen Grippe impfen lassen, der Impfschutz war nicht vollständig, die häufigste Variante von Influenza B in der Saison 2017/2018 war nicht im Impfschutz enthalten.
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Die letzte Grippe hatte ich in den 70-er Jahren. Ich lag eine Woche im Bett mit Fieber, Schweißausbrüchen, heftigen Kopf- und Muskelschmerzen. Der Hausarzt kam zu mir, er sagte: „Da hast du eine „Batzn-Gripp“ eingefangen!“ Ich war benommen, halb bewusstlos und konnte nur mit Mühe ins Klo gehen, musste mich an der Wand festhalten, sonst wäre ich nieder_gebrochen.
(es wurde aber nicht klinisch festgestellt – welche Influenza-Variante es gewesen ist – das war damals nicht üblich – eventuelle eine Arbeit für den Pathologen, wenn es der Patient nicht ausgehalten hat).
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Wie anfangs erwähnt, gibt es ein Info-Netzwerk der Med-Uni-Wien – influenza.at. Sie senden jede Woche einen neuen Bericht bezüglich der aktuellen Influenza-Fälle über email an Ärzte, Apotheker und an einige Privatpersonen, zu deren Kreis ich gehöre.
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