Auf der ORF Seite wird beklagt, dass fremde Ameisen gehandelt werden und als invasive Arten die einheimischen Tiere bedrohen.
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Bittschön – es wird doch niemand so blöd sein, Ameisen in seinem Haus als Haustiere anzusiedeln.
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Danke!
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Es ist schon vorgekommen, dass Naturschützer einen Ameisenhaufen im Wald geteilt haben, um so die Ameisen zu vermehren. Was sie damit bezweckt haben, ist mir unbekannt.
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Die Rote Waldameise ernährt sich von Insekten und deren Larven. Das könnte ein Argument für die Waldbesitzer sein, solche Ameisen in ihrem Wald zu haben, um die Forstschädlinge – fressende und saugende – zu dezimieren.
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Es gibt noch die Schwarze Rossameise, die auch im Wald lebt. Sie lebt in Symbiose mit Blattläusen und Schildläusen, die von ihnen gezüchtet werden, von ihnen beschützt werden. Als Gegenleistung leben die Ameisen von deren Honigtau.
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