Die lebensverlängernde Medizin

Irgendwo im südlichen Afrika. Die Frau eines Negers war schwer erkrankt, er schickte einen Boten in die hundert Kilometer entfernte Missionsstation, um ärztliche Hilfe zu erbitten. Der Bote bekam eine Flasche Medizin mit auf den Weg. Als er zu Hause ankam, war die Frau bereits gestorben. Der Neger trank die Flasche mit der lebensverlängernden Medizin in einem Zug leer.

In Europa haben speziell ältere Leute einen gut gefüllten Medizinschrank, um die Leiden zu lindern und auch das Leben zu verlängern. So gesehen besteht eine Analogie zwischen dem Neger und den Europäern.

Der Kurt Sowinetz hat das Problem bereits in den 70er Jahren aufgedeckt und besungen. Leider finde ich die Original-Version nicht mehr, es gibt noch eine neuere Version, die ich jetzt zeige.

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