Das ist der tägliche Einzelfall vom Stefanitag.
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Ein Syrer und Asylwerber hat seine Ehefrau im Streit erschlagen, sie ist im Krankenhaus in Innsbruck ihren schweren Verletzungen erlegen. Nachher kletterte er aus dem Fenster der Asylanten-Unterkunft. Die Polizei hat ihn festgenommen. Im Verhör hat der Täter gegenüber der Polizei erklärt, dass er wegen Eifersucht seine Ehefrau „maßregeln“ musste.
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https://tirol.orf.at/news/stories/2955511/
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Am Heiligen Abend hat ein Mann am Linzer Südbahnhof etwas Geld vom Bankomat abgehoben. Daraufhin wurde er von 3 bis 5 jüngeren Ausländern eingekreist, niedergeschlagen und ausgeraubt. Er musst wegen seiner schweren Verletzungen in das Uni-Klinikum eingeliefert werden.
Jetzt können wir nicht einmal mehr in Ruhe Geld abheben, weil da hinter den parkenden Autos irgendwelche Straßenräuber lauern. Es werden Zeiten kommen, wo es in unseren Städten so wie in der Bronx zugeht.
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Ich vergleiche mit dem Neuen Testament: Ein Mann ging vom Südbahnhof in die Schillerstraße – er fiel unter die Räuber. Sie plünderten ihn aus und ließen ihn halbtot liegen. Da kam der Samariterbund und goss aber kein Olivenöl und keinen Wein in seine Wunden,..
