Es sind zahlreiche Geflüchtete aus der Ukraine in Oberösterreich gestrandet. Der weitaus größere Teil dieser Menschen ist nach Deutschland, in die Schweiz, nach Dänemark weitergereist.
Es handelt sich dabei vorwiegend um Frauen, teilweise mit Kindern. Sie haben noch den Plan, in das Zielland nach Wunsch weiterzureisen, weil sie dort entfernte Familienmitglieder haben, von denen sie eine Unterstützung erwarten. Es wird auch gesagt, dass sie zu einem frühen Zeitpunkt in die Ukraine zurückkehren wollen, wenn der Krieg vorbei ist. Die Weiterreise stockt, weil die gewünschten Aufnahmeländer oder Durchreiseländer sich dagegen sträuben.
Der OÖ Landeshauptmann Stelzer fordert die anderen Bundesländer auf, einen angemessenen Anteil von den geflüchteten Ukrainern zu übernehmen.
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Anderes Thema: Heute wurde in der Nähe des Linzer Bahnhofes eine Frau von 3 (oder mehr) Männern vergewaltigt. Die Linzer Polizei fahndete auch mit Hubschrauber nach den Verdächtigen. Es wurden 3 Sprößlinge mit Migrationshintergrund festgenommen, die der Vergewaltigung "bezichtigt" werden. Ein vierter Täter ist noch flüchtig. Bei der letzten Meldung wurde die Tat als "Vergewaltigungs-Versuch" abgeschwächt.
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https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/sexualstraftat-grossfahndung-in-linz;art4,3626233
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Die Geflüchteten aus der Ukraine sind neu, doch das hat die Probleme mit den alten Migranten nicht verdrängt.
Das Linzer Bahnhofsviertel ist riskant für Passanten. Die Leute werden von jugendlichen Migranten um Geld und Zigaretten angebettelt, angepöbelt - dann niedergeschlagen und ausgeraubt. Das ist keine Seltenheit.