Funkwellen als Krankheitsauslöser

Auf einem anderen Portal sorgt sich ein User, dass die Radiowellen vom neuen 5G Netz auf den Menschen schädliche Einflüsse haben könnten. Das veranlasst mich, diesen Aufsatz zu schreiben.

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Nun – unsere Welt ist voll von Radiowellen, elektrischen und magnetischen Feldern. Da ist die militärische und zivile Radarüberwachung. Die Flugzeuge haben ebenfalls Radar an Bord. Dann sind noch die Wellen des Mobilfunkes und die Strahlung des eigenen Handys. Wir haben meist einen Router in der Wohnung, welcher WLAN in der gesamten Wohnung ermöglicht.

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Mir fällt eine alte Geschichte über den Leidensweg eines ehemaligen Schulkameraden ein. Er wohnte zusammen mit seiner Lebensgefährtin in Engelhartszell, und beide fühlten sich von den Funkwellen des Handymastens von T-Mobile jenseits der Donau derart beeinträchtigt, dass beide krank wurden. Der Mann konnte seinen Beruf als Regisseur nicht mehr ausüben, nicht mehr auf dem Computer schreiben.

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Auf seine Proteste hin hat T-Mobile den Handymasten versetzt, dieser wahr ohnehin nur ein Provisorium auf der Mühlviertler Seite. Sein Leiden war aber damit nicht beendet, es dauerte unvermindert an.

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Vor einigen Jahren habe ich ihm einen Brief geschrieben und ihn auf sein Problem angesprochen. Er hat aber nicht darauf geantwortet.

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Nach meiner Einschätzung hat sich der Mann so in eine Phobie vor Funkwellen hineingesteigert, dass er davon krank geworden ist. Anscheinend hat sich dieser Ausnahmezustand durch Suggestion auf seine Lebensgefährtin übertragen.

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Ich füge einen Link über seine Sachverhaltsdarstellung ein, so wie er es empfunden hat:

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https://www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/fallbericht_monika_ties_+_mag._eduard_steininger.pdf

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Den Todesanzeigen aus Engelhartszell konnte ich entnehmen, dass mein Schulkamerad 2019 gestorben ist – R I P

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