myself - eigener Scan
Gestern habe ich mich in einem Aufsatz mit den Clostridien beschäftigt.
Die Clostridien sind allgegenwärtig = ubiquitär. Sie sind zwingend anaerob, das heißt, sie vermehren sich nur unter Ausschluss von Sauerstoff. Sie gehen aber in der freien Natur nicht zugrunde, weil sie Sporen bilden, die ziemlich robust sind.
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Die Clostridien gehören zur Standort-Besiedelung im Dickdarm. Das heißt, sie sind dort vorhanden. Welche Aufgabe sie dort haben, ob sie nützlich sind, indifferent sind oder schädlich sind, wird nicht ausgesagt. Die Clostridium difficile können schwere Darmentzündungen auslösen, das ist bekannt.
Ich habe gestern geschrieben: „Die Clostridien sind die Dickmacher-Bakterien!“
Bei den Dicken kommen die Clostridium ramosum gehäuft vor. Das erlaubt den Rückschluss, dass diese an der Fettleibigkeit des Patienten schuld sind, oder doch nicht? Diese Clostridium Ramosum begünstigen die Fettaufnahme im Dickdarm, wenn der Patient so viel fettes Fleisch isst, es passiert unverdaut den Dünndarm, sodass es im Dickdarm den Clostridien zu Fraße vorgeworfen wird.
Ohne Beweis: Diese Clostridien sind vorher schon im Dickdarm vorhanden, sie werden aber gezüchtet, wenn der Patient täglich Schweinsbratl, Schnitzel, Surstelze und Salami füttert. Dieser Vorgang wird verstärkt, wenn der Patient dieses köstliche Essen mit 2 Flaschen Bier durch Magen und Dünndarm hindurchspült, damit nur ja die Clostridien auch was davon abbekommen.
An einer anderen Textstelle wurde behauptet, dass manche Spezies von Clostridien besondere Steroide produzieren, die im Verdacht stehen, an der Entstehung von Darmkrebs und von Brustkrebs beteiligt zu sein.
Unter dem Eindruck dieser Informationen wäre es an der Zeit, die Clostridien im Darm zurückzudrängen. Aber ich habe noch keine Idee, wie ich das bewerkstellige. Jedenfalls werde ich wegen den Clostridien nicht zum Veganer.
https://www.enterosan.de/grundlagen/keimsteckbriefe.html
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Ein ganz anderes Thema: In der Politik geht es auch um komplexe Zusammenhänge (*). Die österreichische Innenpolitik war nach dem erzwungenen Rücktritt der Regierung Kurz ein einziges Chaos, das bis heute andauert.
Es war ganz klar, dass die Bildung einer neuen Regierung nach der Wahl schwierig bis unmöglich sein wird. Schwarz-Grün geht gar nicht, das sind extreme Gegensätze in der Weltanschauung. Der Kogler hat die ÖVP vor der Wahl verächtlich gemacht und von den arroganten Schnöseln der ÖVP gesprochen. Als Koalitionsbedingung hat er verlangt, dass die ÖVP vorher zu den Christlich-Sozialen Wurzeln zurückkehrt.
Nun verhandeln ÖVP und Grüne über die Bildung einer Koalition. Der Kogler hat in den Verhandlungsmodus umgeschaltet, er ist wirklich an einer Koalition mit der ÖVP interessiert. Der Kurz ist aalglatt und verbindlich, jedoch kann man nicht abschätzen, ob er auch eine Schwarz-Grüne Koalition anstrebt. Er muss jedenfalls so tun, weil er nicht viele andere Optionen für eine Koalition hat.
Ich glaube nicht, dass Schwarz und Grün eine Koalition bilden können. Die finanziellen Entscheidungen erlauben noch einen Kompromiss – eine Erbschaftssteuer, höhere Sozialausgaben und 1 Milliarde mehr Staatsschulden pro Jahr. Das kriegen sie hin. Aber eine gemeinsame Migrationspolitik – Das geht nicht !
Kein Mensch ist illegal!
Open Borders!
Rackete Fährdienst über das Mittelmeer!
*) Die Politik ist ein Gruppendynamischer Prozess mit vielen Teilnehmern. Das sind die Politiker der verschiedenen Parteien, die Personen der Medien / der Presse, das Ausland – Politiker und Presse, die Bürger = Wähler und Nichtwähler und noch weitere Personen im In- und Ausland (Migranten, Geheimdienste,...)