Dieses Medikament ist für die Therapie bei Diabetes Typ 2. Es vermindert die Ausschüttung von Glucose aus der Leber, was den Nüchtern-Blutzucker senkt. Es verzögert die Glucose-Aufnahme im Darm. Dadurch gelangt mehr Glucose in den Dickdarm und wird dort von den Darmbakterien verstoffwechselt, das kann zu Blähungen und Flatulenzen führen - als Nebenwirkung.
Der Wirkstoff / die Wirkstoffklasse wurde bereits 1929 in der Geißraute entdeckt – ist einem Naturstoff nachempfunden. Damals wurde im Tierversuch mit Hasen nachgewiesen, dass Metformin den Blutzucker senkt.
https://www.netdoktor.de/medikamente/metformin/#so-erhalten-sie-medikamente-mit-metformin
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In GB ist Metformin seit 1958 zugelassen und in Apotheken zu bekommen. In den USA ist es erst seit 1994 zugelassen. Darin erkennt man die Rivalität und das Geschäftsinteresse zwischen den USA und den Europäischen Staaten – indem sie die Arzneimittel-Wirkstoffe jenseits des Atlantik nicht zulassen oder deren Wirkung und Nebenwirkungen verteufeln (*)
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Es gibt im Handel Blutzuckermessgeräte für die Heimanwendung. Die einfachen Ausführungen kriegt man schon von 30 bis 100 Euro. Dazu benötigt man noch die Blutzucker-Teststreifen. Bei nachgewiesener Diabetes zahlt die Krankenkasse ein Blutzucker-Messgerät.
Es gibt Blutdruck-Messgeräte ohne Stechen. Dabei wird ein Sensor am Oberarm angebracht, der 2 Wochen lang hält und ein Signal an das Lesegerät sendet, welches den Blutzucker anzeigt.
Der Vorteil dieser Methode ist, man kann den Blutzucker Tag und Nacht ablesen, ohne Stechen zu müssen. Man benötigt alle 2 Wochen einen neuen Sensor, was gewisse Kosten verursacht. Die österreichischen Krankenkassen zahlen diese Geräte und das Verbrauchsmaterial noch nicht.