Ohrenschmerzen sind oft die Folge eines Grippalen Infekts; oder sie treten als HNO-Erkrankung zusammen mit einer Chronischen Rachenentzündung, Mandelentzündung auf.
Therapie:
(diese hat sich im Laufe der Jahre geändert)
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In den 1960-er Jahren hatten wir die Otasept-Ohrentropfen. Das war wasserfreies Glycerin, das den Schmerz innerhalb von 1 Stunde gelindert hat. Das Glycerin hat das entzündete Mittelohr teilweise ausgetrocknet. Dieses eine Ohr war dann vorübergehend taub. Das Otasept wurde verboten, weil es angeblich gegenüber den Mitteln der Pharma-Industrie keinen therapeutischen Vorteil bringt.
Aber es gibt in manchen Apotheken heute noch Ohrentropfen mit Glycerin, bzw. kann man sich in der Apotheke ein Tropffläschchen mit Glycerin anfüllen lassen (Lebensmittel-Qualität)
Ein Liter Glycerin = Glycerol kostet in der Lebensmittel-Qualität ungefähr 14 Euro pro Liter.
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Eine Anekdote:
Mein Vater hat erzählt, dass sie in den 1920-er Jahren die Ohrenschmerzen mit geschmolzener Butter behandelt habe. Ein Stück Butter wurde auf einem Esslöffel aufgeschmolzen, mit den Lippen probiert, dass es nicht zu heiß ist, und so in den Gehörgang eingefüllt. Es hat höllisch weh getan, aber es hatte eine gewisse Wirkung.
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Häufig kommt es vor, dass der Gehörgang juckt. Das ist meist eine Pilzinfektion. Der HNO-Arzt verordnet eine fungizide Salbe. Eine gute Wirkung haben die Propolis-Tropfen. Da benetzt man ein Wattestäbchen mit diesen Propolis-Tropfen und reinigt damit den Gehörgang. Das kann nur eine erwachsene Person bei sich selber machen. Bei einer anderen Person oder bei Kindern besteht die Gefahr einer Verletzung.
Ich benutze dazu eine Propolis-Salbe, die ich selber hergestellt habe (Rezept = mein Geheimnis) ;)