Parodontitis ist die Zahnfleischentzündung, die auch den Zahnhalteapparat betrifft = bei den Zahnwurzeln, es bilden sich Zahntaschen, es kommt zu Zahnfleisch-bluten. In der Folge beginnen die Zähne zu „wackeln“ und fallen aus – gehen verloren.
Die Parodondits streut im Körper – ein Schlaganfall ist 3 mal so häufig, das Herzinfarkt-Risiko steigt, Rheuma und Atemwegserkrankungen, Frühgeburten nehmen zu.
Die Parodontitis wird durch pathogene Mundbakterien verursacht. Hier sind die Bösen!
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* Tannerella forsythia
* Porphyromonas gingivalis
* Treponema denticola
* Campylobacter rectus
* Fusobacterium nucleatum
* Prevotella intermedia
Diese Keime können bei den Testpersonen aus dem Mund per RNA-Analyse nachgewiesen werden. Das ist aber nicht Thema in diesem Aufsatz.
Bei einer völlig gesunden Person sind andere Bakterien im Mund vorherrschend. Das sind die Guten!
Streptococcus mitis
Streptococcus salvarius
Streptococcus sanguinis
Enterococcus
Lactobacillus ?
Was kann man gegen eine beginnende Parodontitis tun?
* Eine ausreichende Mundhygiene durch Zähneputzen, besonders wirksam mit der elektrischen Zahnbürste, sonst mit einer guten Putztechnik.
* Die Mundspülung mit scharfen Desinfektionsmitteln – Chlorhexamed – und andere. Das ist zwar wirksam, beschädigt aber auch die guten Mundbakterien.
* Die Anwendung von Lutschtabletten. Da gibt es solche, die Lactoferrin enthalten, ebenso Lactobazillus brevis und plantarum. Sie verdrängen die schädlichen Bakterien. Die Floral Lutschtabletten bekommt man rezeptfrei in der Apotheke
* Bei schweren Parodontitis Fällen verordnet der Zahnarzt ein Antibiotikum. Das hilft, allerdings ist zu beachten, dass dabei die Darmbakterien beschädigt werden. Der Patient möge sich das mit dem Zahnarzt ausmachen und den Nutzen gegen den Schaden abwägen!