Plasmide sind DNA-Strukturen in der Zelle, die unabhängig von der DNA der Chromosomen des Zellkernes existieren. Die Plasmide kommen in bestimmten Bakterien vor, und sie werden auf die Tierischen Zellen übertragen, wo sie sich weiter vermehren.
Im Rindfleisch und in Kuhmilch-Produkten kommen solche Plasmide in großer Zahl vor. Mit dem Verzehr von diesen beiden Lebensmitteln gelangen die Rinder-Plasmide in den menschlichen Darm und lösen dort Entzündungen aus. Die Plasmide vermehren sich in den entzündeten Darmzellen und werden im Körper verbreitet.
Im Darmkrebs- und im Brustkrebs-Gewebe finden sich genau diese Plasmide wieder. Daher sieht der Nobelpreisträger – Harald zur Hausen – einen Zusammenhang.
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Der Mann behauptet, dass jeder Mensch von diesen Plasmiden infiziert ist. Die Infektion erfolgt im Säuglingsalter, wenn der Säugling beginnt, tierische Nahrung aufzunehmen. Das Stillen der Säuglinge hat einen gewissen Schutz vor dieser Infektion.
Die Leute sollten deswegen nicht auf den Genuss von Milchprodukten und von Rindfleisch verzichten. Der Mann glaubt, dass es eines Tages eine Impfung gegen die Plasmide geben wird.
Die Zusammenhänge sind komplex, zumal da noch eine „Schwäche“ resultierend aus der DNA des Menschen mitspielt (anders gesagt: Manche DNA-Varianten vergrößern die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Mensch irgendwann einmal Krebs bekommen wird).
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https://derstandard.at/2000096374613/Muttermilch-hilft-auch-gegen-Krebserreger