Die Mafia ist ein Männergesangsverein...

Netzfund

...im Vergleich zu dieser hochkarätig besetzten Berufsverbrechertruppe.

Die bei der jährlichen Hauptversammlung von "Spezialdemokraten für Volk & Vaterland e.V." zu obigem Gruppenbild zusammengekommenen Musterexemplare freiheitlichen Denkens und Lenkens haben die sizilianischen Nadelstreifenträger und Urväter des modernen Raubrittertums längst auf die hinteren Plätze verwiesen, wenn es darum geht, Milliardensummen zu ergaunern, Leichen am Fließband zu produzieren und anschließend seine Hände in Blut zu waschen.

Bestechung – für die Mafia noch ein kostspieliges Thema – spielt bei diesen Marionetten des Großkapitals keine große Rolle mehr, sie sitzen ja ohnehin in gepachteten Ämtern – wohldotiert versteht sich. Ämter, in die sie jedenfalls nicht durch Wählerstimmen – wie der brave Stimmesel glaubt – gehievt wurden, sondern in die sie gelangten, weil es von "höherer Stelle" so gewollt und auch massiv "gefördert" wird. Wie sagte Charles Bukowski noch gleich:

»Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur ist, dass Sie in einer Demokratie zuerst wählen und dann Befehle erhalten; in einer Diktatur müssen Sie ihre Zeit nicht mit Wählen verschwenden.«

Und ganz ehrlich, denkt jemand ernsthaft, dass es für den gemeinen Bürger heute noch einen Unterschied macht, ob ein dementer Tattergreis oder ein narzisstischer Arschclown US-Präsident ist. Oder Cum-ex-Scholz oder BlackRock-Merz Bundeskanzler. Oder Macron/Le Pen, Johnson/Sunak oder Juncker/von der Leyen oder Donald und Daisy Duck die Chefmarionetten von GloboCap's Gnaden sind?

Aber wieder zurück zum Männergesangsverein bzw. zum Wertewestlerchor und deren Heuchelliedern von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit, mit denen sie aktuell immer penetranter ihre menschenverachtende "Politik" besingen oder versuchen, das immer lauter werdende Geschrei der Kriegshetzer zu übertönen, damit es nur ja keiner mehr höre. Von der "Aufarbeitung" der Plandemie ganz zu schweigen.

Mal sehen ob sie es auch schaffen, den ohrenbetäubenden Gefechtslärm mit ihren Propagandagesängen zu übertünchen, wenn Bomben und Raketen zum ersten mal nicht nur tausende Kilometer entfernt einschlagen. Oder stimmen sie dann in ihren Luxusbunkern sitzend Wagners Götterdämmerung an?

Eine andere Vision, die mir gerade durch den Kopf schießt: Pistorius in einem Hubschrauber...beim Angriff auf einen Strand auf der Krim...Wagners Wallkürenritt auf volle Pulle...und ab geht der Spaß. Nee, Quatsch, wie komm ich nur auf so einen Blödsinn? Es will mir gerade partout nicht einfallen. Und außerdem fährt der lieber Panzer, für die Fliegerei hat er ja seinen Gör...äh, Gericke.

Na ja, und diese ganze "Kriegstüchtigkeit" kostet eben eine Stange Geld. Geld das unsere Kriegspromoter vom Schlage eines Pistorius oder auch all die anderen schmierigen Zeitgenossen, von denen ein paar für das Titelbild posiert haben, Ihnen im Auftrag des global-kapitalistischen Imperiums aus der Tasche ziehen, um es postwendend in die Kassen der Kriegsgewinnler zu füllen. Folgen Sie dem Weg des Geldes und sie landen immer bei den gleichen Empfängern.

Das Spiel wiederholt sich. Immer und immer wieder, wie in einer unendlichen Dauerschleife — Krieg, Wiederaufbau, neuer Krieg, Wiederaufbau, Ölkrise, Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Klimakatastrophe, Plandemie, Krieg, Energiekrise, nächste Plandemie, nächster Krieg, und so weiter und so fort. Merken Sie was? Ja genau, immer und immer wieder zahlen SIE die Zeche für den Mist, den die da – die vom Titelbild meine ich – Ihnen immer und immer wieder verkaufen. Zu ständig steigenden Preisen, versteht sich!

Ich frage mich, warum das nicht endlich mal Hunderttausende täglich auf die Straße treibt, um gegen genau diese Wahnsinnigen und ihre "Politik" lautstark zu protestieren oder sie endlich "mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern zu jagen" und vor Gericht zu stellen – schließlich geht es um ihre Sicherheit, ihre Kinder (die womöglich im nächsten Krieg verheizt werden), ihren Wohlstand, ihre Rente, ihre Kohle, ihr LEBEN!

Schauen Sie sich die Visagen dieser Schwerkriminellen noch einmal genau an, erinnern Sie sich, was die in den vergangenen Jahren getan haben ("geleistet haben" verbietet sich zu sagen) und wo das hingeführt hat. Ich glaube ich muss Ihnen nicht sagen, wie sehr mir das dröhnende Schweigen, das Wegschauen und vor allem das Mitmachen Vieler, die sich propagandistisch aufgehetzt gegenseitig an die Gurgel gehen, auf den Zeiger geht. Ich finde bald keine passenden Vokabeln mehr, mit denen man diesen offensichtlichen Irrsinn noch beschreiben kann.

Und wenn Viele sich heute noch darauf verlassen, dass die NATO schon dafür sorgen wird, dass ein Krieg, der momentan noch weit weg erscheint, nicht demnächst auch in ihrem Land ankommt, dann empfehle ich diesen ignoranten Zeitgenossen, mal einen Blick auf das Bild unten zu werfen, das zeigt, mit welchem Personal die NATO seit ihrer Gründung bis mindestens 1983 "durchsetzt" war und welcher "Geist" in diesem "Verteidigungsbündnis" vermutlich heute noch vorherrschen dürfte, wenn schon der erste NATO-Generalsekretär, Lord Hastings Lionel Ismay, den Willen aller Mitglieder dieser angeblich "defensiven" Organisation unverblümt zum Ausdruck brachte, als er Anfang der 1950er Jahre trocken konstatierte, der Zweck der NATO sei es, "in Europa die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten". Befremdlich — offenbar meinte er mit "Deutschen" nicht Nazis.

Nun, mit Filbinger & Co hatten die Deutschen ja auch kein Problem, ebensowenig wie mit Alt-Nazis in der deutschen Justiz, in der Industrie oder im Bankwesen. Selbst ein tapferer Penispianist und Nachwuchsnazi, der seine eigenen Landsleute auf Geheiß des global-kaptalistischen Imperiums in einem sinnlosen Krieg verheizt, bekommt mal eben den Karlspreis verliehen und wird im Deutschen Bundestag mit stehenden Ovationen bedacht.

Dasselbe Imperium übrigens, das auch die Spezialdemokraten vom Titelbild als Marionetten in seinem geopolitischen Schmierenstück benutzt. Denen und all ihren willfährigen Helfern, Denunzianten, Blockwarten und Mitläufern sei dringend geraten, schleunigst Nachhilfestunden in Geschichte zu nehmen.

Keine Angst, es ist nur Geschichte und die beißt nicht. Die einzigen die sich irgendwann in den Arsch beißen werden, sind die, die nichts aus dieser Geschichte gelernt haben. Und das sind für meinen Geschmack leider immer noch viel zu viele.

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