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Die Anwendung experimenteller "Impfstoffe" in der breiten Masse ersetzt nicht die für eine reguläre Zulassung (aus gutem Grund) notwendigen (peer-reviewten) Studien, Langzeitbeobachtungen und Auswertungen durch unabhängige Wissenschaftler und Mediziner.
Arzneimittel, die diese Kriterien nicht erfüllen, dürften daher aus wissenschaftlichen, rechtlichen und zuletzt auch aus ethischen Gründen nicht angewendet werden.
Studien, die von Pharmaunternehmen finanziert werden, sind das Papier nicht wert, auf das sie geschrieben werden. Durch interessengesteuerte Politik werden diese jedoch zur absolutistischen Wahrheit erhoben, um (nicht nur) Pharmakonzernen Milliardengewinne zu bescheren. Mit Einführung eines Impfzwangs und sogenannten "Booster-Impfungen" werden diese Gewinne schlussendlich zeitkonstant - also auf unabsehbare Zeit garantiert.
Was für ein Geschäftsmodell.
Da kann die nächste Welle ruhig kommen.
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