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Während wir im sogenannten "Wertewesten" eifrig damit beschäftigt sind, die Grundgesetze der Biologie zu leugnen, zu gendern, m/w oder /d in Ausweise einzutragen, geschlechtsneutrale Toiletten einzurichten, blumige Umschreibungen für Pädophilie zu erfinden oder Sexualstraftäter mit milden Strafen davonkommen zu lassen (wenn sie denn überhaupt bestraft werden), werden in Osteuropa die Stimmen böser Dämonen laut, die die munteren (Um)triebe von inzwischen völlig durchgeknallten Politpotentaten (die nun auch die letzten Reste von Menschlichkeit abgelegt zu haben scheinen) als das benennen, was sie sind: Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

"Ist es das, was wir für unsere Kinder, für unsere Zukunft wollen? Wir werden das nicht akzeptieren. Wir haben unsere eigene Zukunft vor uns."

So zu hören aus dem Munde Vladimir Putins, bei seiner Rede zur Aufnahme der vier "neuen" Gebiete in die Russische Föderation, am 30. September 2022. Zu hören allerdings nur für diejenigen, die noch nicht restlos durch westliche Propaganda indoktriniert und ihrer Fähigkeit zum Selbstdenken beraubt wurden. Bei den vielen Anderen reicht es offensichtlich nur noch zum Lesen von Schlagzeilen. Beim kritischen Hinterfragen vorgekauter Narrative beißt es jedoch aus.

Wer sich indes die Mühe gemacht hat, die ganze Rede - nicht nur die verstümmelten, schlecht übersetzten und in der westlichen Presse propagandistisch ausgeschlachteten Fragmente - anzuhören, konnte feststellen, dass neben all dem patriotischen und selbstbeweihräuchernden Geschwafel, das übrigens jeder Staatenlenker im Laufe einer Rede von sich gibt, einige Passagen zu finden waren, die, wenn man sie mit der Realität abgleicht, eine nicht zu leugnende, ehrliche Beschreibung derselben waren. Auch wenn viele das einfach nicht hören dürfen/sollen/wollen. Und was diese "ehrlichen Beschreibungen" anbelangt, so vermisst man diese zunehmend in Reden westlicher "Politiker", wenn sie denn überhaupt noch vorkommen. Aber das nur nebenbei.

Als ich heute Morgen einen Artikel über die jüngst in Californien von Gouverneur Gavin Newsom unterzeichneten Gesetze u.a. zum Thema "Child Gender Transition" (Geschlechtsumwandlung bei Kindern) las, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Als dann noch im Zuge der "Neuregelung" des Begriffs Pädophilie das Wortkonstrukt "Minor Attracted Persons" (von Minderjährigen angezogene Personen) auftauchte, war ich vollends sprachlos:

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(Übersetzung: Als Minderjährige gelten alle Personen unter 18 Jahren. Daher wird jemand, der sich zu einem 14-Jährigen hingezogen fühlt, eigentlich als Ephebiphiler und nicht als Pädophiler bezeichnet. Jemand, der sich zu einem 13-Jährigen hingezogen fühlt, wird als hebephil bezeichnet. Pädophile fühlen sich zu 6-12 Jahre alten Kindern hingezogen, nicht zu Teenagern. Deshalb verwenden wir genau den Begriff "Minor Attracted Person", wenn wir über die Behandlung von Männern und Frauen sprechen, die sich zu Minderjährigen unterschiedlichen Alters hingezogen fühlen. Wir versuchen nicht, den Begriff "abzuschwächen" oder Pädophilie "umzubenennen", um mit bestimmten Gruppen in Einklang zu kommen. Wir behandeln Personen, die sich zu Minderjährigen unterschiedlichen Alters hingezogen fühlen, daher ist es richtig, den Begriff "Minor Attracted Person" zu verwenden.)

Man kann es lesen wie man will, wie oft man will, vorwärts, rückwärts, sinngemäß oder metaphorisch – völlig egal. Nichts, aber auch gar nichts an dieser "Begriffserklärung" lässt auch nur den Hauch eines Zweifels aufkommen, dass die Politiker, welche hinter solchen Aussagen stehen, restlos den Verstand verloren und jegliche Moral für immer abgelegt haben. Es ist einfach nur widerlich!

Erwachsene Menschen, die Minderjährige (unter 18 Jahren) sexuell missbrauchen, nennt man für gewöhnlich KINDERSCHÄNDER! Daran ändern auch sperrige Begriffserklärungen oder die Tatsache, dass solche Menschen einer Behandlung und schlimmstenfalls einer Bestrafung bedürfen, nichts.

Dass Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen derzeit einen Boom erleben und der ganze Gender-Wahnsinn im sogenannten Westen aberwitzige Formen annimmt, haben wir einer Bande von linksradikalen, biofaschistischen Spinnern zu verdanken, die in ihrem Wahn, ein globales, totalitäres System zu errichten, nicht einmal Halt vor unserer jüngsten Generation machen - was man auch an früheren Ereignissen bezüglich des Umgangs mit Pädophilie bei den GRÜNEN oder den jüngsten Äußerungen grüner "Führungsfiguren" sehen kann. Deren private Vorlieben außen vor gelassen - wenn es um Kinder geht, ist Schicht im Schacht.

Da bekommen die warnenden Worte eines Vladimir Putin oder auch eines Viktor Orbán eine erschreckende Dimension: Kann man Menschen, die solche Entwicklungen propagieren und vorantreiben noch für voll nehmen oder kann man diese getrost als völlig durchgeknallt bezeichnen? Ich denke letzteres trifft zu.

»They've gone mad.«

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Wer schützt meine Kinder vor all dem Wahnsinn, wenn nicht ich selbst?