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Zwangsmaskiert, zwangsgetestet, zwangsgespritzt und möglicherweise bald auch der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen beraubt. Um schließlich auch noch in Folge widersinniger Sanktionspolitik mit der Perspektive eines Frierens für den »NATO- und EU-Frieden« konfrontiert zu werden. Es ist allerhöchste Zeit aus der Sedierung, unter anderem verursacht durch eine allgegenwärtige Propagandawalze, auszubrechen. Die Chancen dafür stehen gut, denn die Dinge werden doch nun wirklich für jeden immer offensichtlicher.

Welche fatalen wirtschaftlichen Konsequenzen sich aus einer deutschen Politik — einer Mischung aus Hörigkeitsdenken, maßlosem Opportunismus bis hin zu verstrahlter ideologischer Blödheit — für das eigene Land ergeben, hat Dagmar Henn in einem Essay auf der deutschen Plattform von Russia Today (RT deutsch) in hervorragender Art und Weise zusammengefasst. Danach ist es im Grund für den nicht Verstrahlten kaum noch fassbar, was die deutsche Politik unter dem Dach der Europäischen Union für einen Wahnsinn produziert.

Dieser Wahnsinn schließt nahtlos an den der sogenannten Corona-Politik an, ja er ist sogar eng mit dieser verbunden. Die irren Phantasien von Möchtegern-Weltverbesserern wie Klaus Schwab und Bill Gates werden von den Politkaspern in Berlin — das ist keine Beleidigung, suchen Sie einfach nach der Definition für Kasper, liebe Leser — zunehmend in die Praxis überführt.

Um es ganz klar zu sagen:

Die derzeitigen, völlig unlogischen, ja widersinnigen Wirtschaftssanktionen zielen primär NICHT auf Russland, sondern auf die Staaten der Europäischen Union (EU) selbst. Wirtschaftssanktionen dienen der systematischen Schwächung der Widerstandskraft des Opfers und zielen darauf, dessen Abhängigkeit zum Täter zu stärken. Und die Staaten der EU versinken in unterschiedlichen Maße immer tiefer in ihrer Abhängigkeit, in dem sie sich quasi selbst sanktionieren. Denn das ist es, wenn man sich höchstselbst die Einfuhr essenzieller Produkte und Rohstoffe verbietet.

Diese destruktive Politik wird innerhalb der Aufführung einer wirren Geschichte vom bösen Putin mit verlogener Moral in einem pompösen Theaterdonner versucht, unsichtbar zu machen. Sie nützt weder den Menschen hierzulande noch denen in der Ukraine. Und ist sie auch nicht hilfreich, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Aber sie missbraucht in zynischer Weise das Solidaritätsempfinden der einfachen Menschen für die eigene, kriegerische Politik. Frieden zu propagieren, jedoch gleichzeitig einen Wirtschaftskrieg loszutreten und dazu einhundert Milliarden Euro (in Zahlen 100.000.000.000 Euro) für die Rüstung zusätzlich (!) bereitzustellen, kann man nur noch als heuchlerisch bezeichnen.

Ganz wie bei der keineswegs beendeten PLandemieaufführung werden die Emotionen der Menschen manipuliert, damit sie bereit sind, in dem schäbigen Stück mitzumachen. Einem, in dem sie sich selbst massiv schädigen. Schon bei„"Corona" schädigten sie ihre Gesundheit und gefährdeteten ihre sozialen Verbünde wie wirtschaftlichen Existenzen. Nun sehen sie sich in einer„"Solidarität für die Ukraine" und merken nicht, dass sie von ihren politischen Führern ein weiteres Mal verführt werden. Da aber dieses Spiel immer dreister wie durchsichtiger aufgeführt wird, ist es eine gute Zeit aufzuwachen und auszusteigen.

Quelle: https://peds-ansichten.de/2022/03/great-reset-sanktionen-wirtschaft-eu-widersinn/

Aber lassen wir nun Dagmar Henn zu Wort kommen.

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Der kommende Kollaps: Die deutsche Mätresse bei der Grablege des US-Fürsten

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Wie lautete der berühmte Satz des Pyrrhus? »Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!« Könnte sein, dass in den Geschichtsbüchern die westliche Sanktionswelle im Kampf um die globale Vormacht die antike Schlacht als Beispiel ablöst, wie man sich selbst besiegt.

von Dagmar Henn, 12. März 2022

Erstveröffentlichung bei RT deutsch unter: https://de.rt.com/meinung/133719-die-deutsche-maetresse-bei-der-grablege-des-us-fuersten/

Manchmal begreife auch ich nicht, was eine verhängte Sanktion bedeutet. Als etwa durch die USA jetzt russische Diamanten sanktioniert wurden. »Diamonds are a girl’s best friends« war ohnehin nie meine Devise. Erst langsam erinnerte ich mich wieder daran, dass der Großteil der geförderten Diamanten in der Industrie landet und für Bohrköpfe und Schneidemaschinen verwendet wird, die man beispielsweise beim Straßenbau benötigt.

Aber die Erfinder dieser tollen Sanktionspakete müssen noch ganz andere Dinge nicht im Blick gehabt haben. Wie den Kunstdünger. Und ganz sicher ist die Liste noch lange nicht am Ende angekommen; die Folgen zeigen sich schrittweise.

Wie war das noch einmal mit den leeren Klopapierregalen beim ersten Lockdown? Das könnte eine Art Vorahnung gewesen sein, denn Papier ist gleich mehrfach betroffen: zuerst durch die höheren Energiekosten. Der österreichische Kurier meldete, der norwegische Papierkonzern Norske Skog habe sein Werk in Österreich vorerst bis Ende März stillgelegt; euronews berichtete, in Italien hätten die Papierfabriken die Produktion eingestellt. »Im Dezember letzten Jahres zahlten die italienischen Papierfabriken das Fünffache für Erdgas, mit dem sie den Strom für ihre Anlagen erzeugen. Heute sind die Kosten um das Zehnfache gestiegen, mit Spitzenwerten von fünfzehn Mal mehr,« wird Lorenzo Poli, der Chef der Handelsgruppe der italienischen Papierindustrie, zitiert (1, 2).

Die Herstellung von Papier benötigt allerdings nicht nur Energie, sie benötigt auch Rohstoff; genauer gesagt Zellstoff, für den wiederum Holz benötigt wird. Nun darf man dreimal raten, welches Land der weltweit größte Exporteur von Holz ist …

Das man übrigens, das wurde ebenfalls im letzten Jahr deutlich, auch als Baumaterial benötigt. Am 10. Februar noch vermeldete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): »Einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl erlebten Preissteigerungen wie noch nie seit dem Jahr 1949. (…) So legte Konstruktionsvollholz im Vergleich zum Vorjahr um 77,3 Prozent zu, Betonstähle waren 52,8 Prozent teurer als im Jahr 2020.« (3) Das war allerdings vor der Verhängung all der Sanktionen. Stahl? Die Preise steigen deutlich. Noch so ein Produkt, das viel Energie benötigt. Über mögliche Zusätze, wie Nickel und Chrom, lassen wir uns gar nicht erst aus, weil wir da schon wieder auf Russland stoßen. Betonbau ist übrigens auch keine Alternative, weil der Beton ebenfalls energieintensiv ist und zudem für die Verschalungen wieder – Holz benötigt. Es wird also spannend werden, wohin sich die Baustoffpreise dieses Jahr noch entwickeln werden.

Inzwischen kommen vermehrt Klagen aus dem Transportgewerbe. Zwei verschiedene, um genau zu sein. Die erste besagt, der Dieselpreis sei zu hoch, das könnten die Unternehmen nicht mehr finanzieren. Klar, irgendwann werden sie es doch finanzieren können, und zwar dann, wenn der erhöhte Transportpreis auf die Preise der transportierten Güter aufgeschlagen wurde. Vorausgesetzt natürlich, es gibt die dafür erforderlichen Fahrer. In all den Jahren seit 1990 wurden sie immer weiter im Osten gesucht; erst waren es Polen, dann Bulgaren und Rumänen, inzwischen sind (oder waren) es Weißrussen und Ukrainer. Habe ich schon einmal gesagt, dass man in Deutschland überhaupt alles tut, nur um keine höheren Löhne zahlen zu müssen? Daher Ukrainer. Die aber dürfen nicht mehr, weil ihre eigene Regierung sie nur dann außer Landes lässt, wenn sie unter 18 oder über 60 sind. Es ist also nicht nur der Diesel teuer. Der ohnehin vorhandene Fahrermangel hat sich auch noch weiter verschärft (4, 5).

Das passt irgendwie dazu, dass man produzierte Güter ohne Papier und Karton ohnehin schwer verpacken kann. Ganz abgesehen davon, dass die Ukraine und Russland im Jahr 2019 für jeweils rund 20 Prozent der weltweiten Ausfuhren von Weizen, Gerste und Mais zuständig waren, außerdem zusammen noch für 75 Prozent von Sonnenblumenkernen und Distelöl (6). Wenn schon der Mais für die Cornflakes zum Frühstück fehlt, dann macht es auch nichts mehr, wenn der Karton nicht da ist, in dem sie verpackt werden, und der Lkw nicht fährt, der sie in den Supermarkt bringen soll, oder?

Hatte ich das Stichwort Kunstdünger schon erwähnt? Wahrscheinlich. Auf jeden Fall hatte ich mich in einem anderen Artikel schon ausführlicher damit beschäftigt (7). Aber nur mit der einen Hälfte der Düngerproduktion, den Stickstoffdüngern – deren Produktion massiv heruntergefahren wird, ebenfalls wegen der Erdgaspreise, die bis zu 80 Prozent der Herstellungskosten betragen. »Der europäische Marktführer bei Stickstoffdünger, der Yara-Konzern aus Norwegen, will die Auslastung seiner Werke auf 45 Prozent senken«, so das Handelsblatt. In dessen Berichterstattung zu diesem Thema auch der Firmenchef von Kali+Salz Burkhard Lohr, zeigen durfte, dass er Humor besitzt, wenn auch von der schwarzen Sorte:

»Die Bedeutung der osteuropäischen Kalihersteller für die EU sei nicht so groß, zudem sei in Europa sogar ein leichter Nachfragerückgang bei Kalidünger festzustellen, beobachtet er. Grund ist der Mangel an Stickstoffdüngemitteln, die für das Wachstum der Pflanze sorgen.«

Und wie war das noch einmal mit den Chips, die inzwischen überall verbaut werden? Wartezeiten, und dann das Damoklesschwert China, das vielleicht doch irgendwann zu dem Schluss komt, keinen US-Flugzeugträger vor seiner Küste haben zu wollen, schon gar nicht unter dem Namen Taiwan. Diese Probleme begannen schon im vorigen Jahr. Der Sprecher des Verbands der Anlagenbauer VDMA, Karl Heusgen, erklärte dazu: »Es gibt Firmen, die haben Anlagen auf dem Hof, die zu 95 Prozent fertig sind, aber es fehlt ein kleines Elektronikteil.« (8)

Richtig, Russland produziert wenige Chips, bisher. Aber aus Russland und der Ukraine kommt ein ganz anderes Material, das bei der Chipproduktion unabdingbar ist: das Edelgas Neon (9). 65 Prozent der weltweiten Produktion stammen aus einem einzigen Werk in Odessa. Neon wird für Laser benötigt, die wiederum bei der Chipproduktion … muss ich das noch weiter ausführen? Ich denke, die grobe Richtung ist jetzt klar. Ohne Neon keine Chips, egal, wo sie gebaut werden.

Der Chipmangel hatte schon letztes Jahr die Automobilproduktion stillgelegt, immerhin die größte Branche in Deutschland. Die braucht, nebenbei, auch Aluminium (10). 26 Prozent weltweit aus Russland. Die Katalysatoren brauchen Palladium. 42 Prozent aus Russland. Und keine Hoffnung, dann auf die E-Autos ausweichen zu können. Abgesehen davon, dass die Strom brauchen, den es nicht gibt, brauchen sie Batterien, und die wiederum brauchen Nickel. 49 Prozent des weltweiten Angebots kommen aus Russland.

Nein, die Liste ist noch lange nicht vollständig. Und sie verrät schon gar nicht, was diejenigen, die ihre tägliche Arbeit wegen des Mangels am (oder des zu hohen Preises des) einen oder anderen Materials nicht verrichten können, dann nicht nur für die Beheizung ihrer Wohnung, sondern auch für die tägliche Ernährung bezahlen werden müssen. Ach ja, die Produktion von Ölsardinen in Südeuropa wird auch bereits eingeschränkt, kein Sonnenblumenöl.

Nun, angefangen hat die ganze Misere mit zwei Dingen. Zuerst mit der hartnäckigen Weigerung der deutschen Regierung, die hässlich angebräunte Truppe in Kiew dazu zu drängen, sich an die Minsker Abkommen zu halten, was noch vom obszönen Lachen unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz gekrönt wurde. Und dann mit dem Anfall von Nibelungentreue, der dazu führte, in dem Moment, als die USA Sanktionen gegen Nord Stream 2 forderten, nicht in wohlverstandenem deutschem Interesse so zu reagieren wie jüngst die arabischen Staaten auf US-Bitten nach Produktionserhöhung, nämlich gar nicht (so sehr gar nicht, dass sie nicht einmal zu sprechen waren), sondern die ökonomische Perspektive unseres rohstoffarmen Landes dem stürzenden Giganten noch zum Opfer zu bringen. Als lebten wir in der Vorzeit, in der Fürsten ein Anrecht darauf hatten, dass man ihnen ihre Mätressen noch mit ins Grab legte.

Damit das Ganze richtig rund wird, wird die Bevölkerung zwar tagtäglich mit der jüngsten Propaganda aus Kiew beharkt und vor jeder störenden Unterbrechung dieser Berieselung bewahrt, aber irgendwelche Regierungsmaßnahmen, um zumindest die Konsequenzen der Energiepreise abzufedern oder gar die Preise einzufrieren, oder sich einmal Gedanken um die landwirtschaftliche Produktion zu machen, das wäre eindeutig zu viel verlangt. Die schlampigen Franzosen, die haben die Strompreise für Verbraucher nur um vier Prozent erhöhen lassen und die Gaspreise auf dem Stand von Oktober 2021 eingefroren (4i). Die sind halt nicht bereit, Opfer zu bringen für die Freiheit. Die Bundesregierung spielt lieber das alte Lied von »Gold gab ich für Eisen« und hofft ansonsten auf ein Wunder, das sie vor den Folgen des ökonomischen Bauchaufschlitzens bewahrt.

Allerdings fragt man sich angesichts des nahenden Debakels nicht nur, wie eine solche zügellose Bereitschaft zum Verrat erzeugt werden konnte, sondern auch, woher diese ungeheure Dummheit kommt, was die einfachsten wirtschaftlichen Grundlagen betrifft. Die, nebenbei, in den USA ebenso vorherrscht wie hierzulande, wenn man daran denkt, wie Joe Biden tönt, der Westen sei mehr als die Hälfte der Weltwirtschaft, und davon überzeugt ist, problemlos mindestens Russland, wenn nicht gar Russland und China zusammen ökonomisch niederringen zu können. Klar, wenn man auf Zahlen wie auf das BIP pro Kopf schaut, könnte man das glauben. Wenn man aber weiß, dass das ganze seit 2008 gedruckte Geld in Aktienkäufe oder Immobilienspekulation lief, die eben mitgezählt werden bei der Berechnung des BIP, genau wie Patente und andere Formen geistigen Eigentums, obwohl dadurch kein Ding das Licht der Welt erblickt hat, dass also große Anteile dieser vermeintlichen wirtschaftlichen Macht reine Fiktion sind, dann sieht das wieder anders aus.

Wenn man sich dann zusätzlich daran erinnert, dass die Einteilung der Wirtschaft in einen Primär-, einen Sekundär- und einen Tertiärsektor einen nüchternen Grund hat, nämlich den, dass sie aufeinander aufbauen und weder der Sekundär- noch der Tertiärsektor ohne den Primärsektor funktionieren, stellt man fest, dass diese einfache Erkenntnis vor lauter Termingeschäften und Derivaten irgendwann verloren gegangen ist. Im Falle einer ernsten Krise sind es die Länder, deren Primärsektor stark ist, die sich so weit wie möglich selbst versorgen können, die bestehen. Länder, die vor allem von Finanzgeschäften leben, sind es nicht. Das werden einige bittere Lektionen werden (11).

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Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Die Rechte des Autors (Dagmar Henn) und von RT bleiben davon unberührt.

(1) 10.03.2022; Kurier; Andreas Anzenberger; Papierindustrie drosselt die Produktion; https://kurier.at/wirtschaft/papierindustrie-drosselt-die-produktion/401933311

(2) 12.03.2022; Euronews; Rosi Frost; Warum wegen der Energiekrise das Klopapier wieder knapp werden könnte; https://de.euronews.com/green/2022/03/12/klopapier-horten

(3) 10.02.2022; RND; Explodierende Rohstoffpreise: Kosten für Holz und Stahl so stark gestiegen, wie seit 1949 nicht mehr; https://www.rnd.de/wirtschaft/teure-rohstoffe-kosten-fuer-holz-und-stahl-so-stark-gestiegen-wie-1949-nicht-mehr-UY62QYCBEZSMJWJ5WXOW3OJBHA.html

(4, 4i) 11.03.2022; Handelsblatt; Jens Münchrath, Astrid Dörner, Katharina Kort und weitere; Produktionsstopps und Versorgungslücken: So treibt der Krieg die Wirtschaft in die Krise; https://www.handelsblatt.com/politik/international/rohstoff-krise-produktionsstopps-und-versorgungsluecken-so-treibt-der-krieg-die-wirtschaft-in-die-krise/28150586.html

(5) Zeit Online; https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F2022%2F10%2Flieferengpaesse-rohstoffe-russland-ukraine-krieg (mit verkappter Bezahlschranke)

(6) 12.03.2022; unternehmeredition; Alexander Görbing; Ukraine-Krieg: Große wirtschaftliche Auswirkungen in Deutschland; https://www.unternehmeredition.de/allgemein/ukraine-krieg-grosse-wirtschaftliche-auswirkungen-in-deutschland/

(7) 03.03.2022; RT deutsch; Dagmar Henn; Nicht nur Inflation, auch Engpässe bei Nahrungsmitteln — Die Sanktionen treffen den deutschen Alltag; https://de.rt.com/meinung/133039-folgen-sanktionen-inflation-nein-auch/

(8) 11.03.2022; Handelsblatt; Axel Höpner; Deutsche Maschinenbauer senken ihre Prognose deutlich; https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/konjunktur-deutsche-maschinenbauer-senken-ihre-prognose-deutlich/28147138.html

(9) 07.03.2022; cmc markets; Konstantin Oldenburger; Ukraine-Krieg — Wichtige Rohstoffe für die Chip- und Automobilbranche; https://www.cmcmarkets.com/de-de/nachrichten-und-analysen/ukraine-krieg-wichtige-rohstoffe-fuer-die-chip-und-automobilbranche

(10) 23.02.2022; VDI nachrichten; André Weikard, Stephan Eder; Abhängig von Putins Rohstoffen: Wo ein Handelskrieg mit Russland die deutsche Wirtschaft treffen kann; https://www.vdi-nachrichten.com/wirtschaft/politik/abhaengig-von-putins-rohstoffen-wo-ein-handelskrieg-mit-russland-die-deutsche-wirtschaft-treffen-koennte/

(11) 12.03.2022; RT deutsch; Dagmar Henn; Der kommende Kollaps: Die deutsche Mätresse bei der Grablege des US-Fürsten; https://de.rt.com/meinung/133719-die-deutsche-maetresse-bei-der-grablege-des-us-fuersten/

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