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Neben der Intensivierung der Waffenlieferungsversprechen an die Ukraine (Munition wird später versprochen weil noch nicht produziert) und dem Winkelzug Waffen trotz anderslautender Wahlversprechen der Grünen über Drittländer nun doch an Kriegsparteien wie Saudi-Arabien zu liefern, griff die deutsche Kriegsministerin Baerbock jetzt zur ultima ratio gegen den Erzfeind Putin: Den Einsatz der allseits gefürchteten "Grünen Bombe".
Zuvor geleakten Meldungen des russischen Geheimdienstes zufolge sei die Wirkung dieser "Mutter aller Bomben" auch liebevoll "Fat Girl" genannt so verheerend, dass die gesamte russische Regierung bereits vorsorglich nach China evakuiert worden war. Präsident Putin sei wohlauf, hieß es in einem Communiquée der KPC vom vergangenen Montag.
Bei der Nachbesprechung des Einsatzes auf der Bundesdelegiertenpar.. äh.. konferenz der Grünen stellte Bundeswirtschaftslegastheniker Habeck von frenetischem Applaus begleitet, fest, dass mit dem Abwurf der grünen Geheimwaffe neben dem Sieg über Putin nun auch das deutsche Energieproblem endgültig gelöst worden sei. Die durch die Explosion der "Grünen Bombe" verursachte Strahlung werde laut Berechnungen seines Ministeriums genügend Energie liefern, um Deutschland zur Wirtschaftsmacht Nr.1 zu machen - spätestens bis zum Jahr 2030, wenn dann sowieso alle in grünen Badehosen, auf grünen windgetriebenen Lastenfahrrädern, grünes Cannabis-Eis schleckend in die Grüne Hölle fahren werden.
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