Heute "flatterte" eine Email des Bayrischen Kultusministeriums - weitergeleitet über das Online-Infoportal der Schulen »ESIS« - herein, die keinen Zweifel mehr lässt, mit welch totalitärer Chuzpe die Regierigen, jede elterliche Autorität ignorierend und bar jedes gesunden Menschenverstands, gegen unsere Kinder vorgehen.
Aber lesen Sie selbst:
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Nach seit Monaten ausgefallenem Präsenzunterricht, eingeschränkten Sozialkontakten, Masken- und Testzinnober, gestrichenen Faschingsferien, durch Corona-Maßnahmen versaute Sommerferien - nun die Überschreitung der letzten (dunkel)roten Linie:
»Impfzwang für Kinder durch die Hintertür an Schulen«.
Verstand ich mich bisher noch als besonnenen, friedfertigen und durchaus kompromissbereiten Menschen, ist seit heute definitiv "Schluss mit lustig". Genug informiert, diskutiert, aufgeklärt, mich selbst beschwichtigt und meine immer mehr ansteigende Wut gebändigt – die Zeit der "Stuhlkreise und des Wattebäuschewerfens", des Zuschauens und Lügenschluckens ist vorbei. »Wer Wind säht, wird Sturm ernten« heißte es im Alten Testament (Hosea 8, Vers 7) und obwohl ich kein praktizierender (Kirchen-)Christ bin (mir reicht ein Gebot: »Seid lieb!«) mache ich mir dieses Zitat zu eigen.
Heißt: Wer Hand an meine Kinder legt, muss damit rechnen, danach keine Hand mehr zu haben - sofern er es überhaupt schafft, Hand anzulegen. Ich werde natürlich auch weiterhin nicht aufhören, alle mir zur Verfügung stehenden, gewaltfreien Mittel zu nutzen, das "Hand anlegen" zu verhindern. Trotzdem: Seid lieber lieb!