Screenshot | Lauterbach via TwiXer

Ist schon irgendwie befremdlich — der Zweibeiner, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden der von ihm mitgetragenen Tatsachen (»Wir sind im Krieg mit Putin!«) steht, neben einer jungen Ukrainerin, einer "Ex-Zweibeinerin", die in ebendiesem Krieg (der vermeidbar gewesen wäre) aufgrund der geopolitischen Interessen eines supranationalen, global-kapitalistischen Imperiums, vertreten durch deren Verwaltungsapparat – respektive die US-Regierung – sowie der Diplomatieunfähigkeit u.a. solcher Gestalten wie Lauterbach nun für den Rest ihres Lebens auf eines ihrer beiden Beine verzichten muss — was an sich schon tragisch genug ist.

Nichtsdestotrotz entblödet sich unser deutscher Oberpaniksturmführer nicht, aus dem Leid dieser fürs Leben gezeichneten jungen Frau auch noch propagandistisches Kapital zu schlagen. Das Foto, auf dem er mit süffisantem Grinsen und mit in ukrainischen Nationalfarben beschuhtem Ersatzbein unterm Arm posiert, kommentiert er dann noch für seine 1.1 Millionen TwiXer-Follower mit folgenden, an Taktlosigkeit und Heuchelei kaum zu überbietenden Worten:

Mir fällt spontan nur ein Wort dazu ein: Widerlich!

Es mag allerdings kaum verwundern, dass der Mann, der Millionen Bundesbürger in die Spritze trieb und medienwirksam im Deutschen Staatsfunk zur besten Sendezeit Kindern die mRNA-Drecksplörre injizierte...

Screenshot

...; der von "Freiwilligkeit" im Bezug auf die beinahe eingeführte allgemeine Impfpflicht schwadronierte; der die Impfung als nebenwirkungsfrei anpries; der keine Gelegenheit ausließ, als Dauergast in deutschen Labershows seine Kritiker und auf Xitter Journalisten zu diffamieren; der sich als Epidemiologe darstellte; der Milliarden an Steuergeldern für anschließend weggeworfene und mit weiteren Abermillionen beworbene Impfdosen verschwendet hat — kurzum, der gelogen und betrogen und unserem Land und seinen Menschen geschadet hat wie kein Zweiter innerhalb seiner noch gar nicht so lange währenden Amtszeit als "Bundesgesundheitsminister" –, nein, es mag einen wirklich nicht verwundern, dass dieser Mann nun das Schicksal einer in einem völlig sinnlosen Krieg verstümmelten jungen Frau instrumentalisiert, um damit verabscheungswürdige Kriegspropaganda zu betreiben.

Ich kann nur nochmal das wiederholen, was ich schon unzählige male an anderer Stelle geschrieben habe: Treten Sie endlich zurück, Herr Lauterbach! Oder haben Sie dazu nicht die Eier? — Was mich übrigens auch nicht weiter verwundern würde, bei den Mengen an genmanipuliertem, pharmaverseuchtem "Laxxfich" und anderen "fischvegetarischen Gerichten", die Sie ja so gerne verspeisen.

Tun Sie's einfach. Jetzt!

PS: Und gehen Sie endlich mal zum Zahnarzt!

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