Frei nach dem „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engles
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Islamismus. Fast alle etablierten Mächte des neuen, westlichen Europa ducken sich weg, tun so, als würden sie das Gespenst nicht sehen.
In Europa und auf der Welt gibt es tagtäglich unschuldige Menschen, die einfach nur leben wollen und durch islamistischen Terror ermordet wurden und weiterhin ermordet werden. Sie erwähnt man lediglich als Zahlenopfer oder gar nicht.
In Europa und auf der Welt gibt es tagtäglich unschuldige Frauen, die einfach nur leben wollen und durch islamistischen Terror vergewaltigt und ermordet wurden und weiterhin vergewaltigt und ermordet werden. Sie erwähnt man lediglich als Zahlenopfer oder gar nicht.
In Europa und auf der Welt gibt es Freigeister, die Bücher schreiben, Karikaturen veröffentlichen, um auf Missstände und Gewalt im Islam hinzuweisen. Sie wurden und werden mit einer FATWA belegt, einer Tötungsauffforderung durch den Islam. Sie erwähnt man kurzzeitig mit Empörung, um anschließend die eigene Grenze der demokratisch verbrieften Meinungsfreiheit in Frage zu stellen und einzuengen.
In Europa und auf der Welt gibt es deutlich sichtbare Tendenzen zu einer schon länger währenden Radikalisierung des Islam. Die wachsende Anzahl von Frauen und Mädchen in verschiedenster Ausprägung von Verhüllung sind der sichtbarste Beleg für Entrechtung, Intoleranz und der Frauenfeindlichkeit durch die extrem-patriarchalische Diktatur des Islam. Solchen radikalisierten Frauen gewähren westeuropäische Regierungen Toleranz im Namen der Religionsfreiheit und lässt sie in religiös motivierter Kleidung sogar bis in Schulen säkulärer Staatsformen vordringen. Sie durften und dürfen sich weiterhin entfalten.
In Europa und auf der Welt gibt es deutlich sichtbare Tendenzen innerhalb der islamischen Religion zu einer Radikalisierung und des Hasses gegenüber „Ungläubigen“. Religionsfanatismus, Parallelgesellschaften, fundamentalistische Tendenzen, bei vormals integrierten Muslimen sowie Abspaltung von der Mehrheitsgesellschaft, besonders bei großen muslimischen Einwanderergruppen, sind die Folge. Die Kluft wuchs und wächst weiter.
In Europa und auf der Welt predigen Imame ungehindert verfassungsfeindliche, demokratefeindliche, judenfeindliche, frauenfeindliche und homofeindliche Inhalte. Sie radikalisieren ungehindert Jungendliche, Abgesandte oder Flüchtlinge, mit islamischen Wurzeln, für readikale Zwecke. Sie bauen Terroristen erfolgreich auf. Sie durften und dürfen weiterhin gewähren.
In Europa und auf der Welt nehmen sexuelle Gewalt und Frauenfeindlichkeit zu. Europa importiert sich fundamentalistische Kulturen, ohne die Konsequenzen tatsächlich zu begreifen. Bei Straftaten mit Beteiligung von Flüchlingen aus islamischen Ländern, wurden und werden beispielsweise in Deutschland extrem milde Urteile zugunsten der muslimischen Täter gesprochen.
In Europa gibt es nun ungeliebte Oppostitionsparteien, die von ihren regierenden Gegnern als rechtsradikal und islamfeindlich beschrieben werden. Sie konnten aber nur deshalb wachsen, weil nur sie benennen, was etablierte Parteien nicht sehen lassen wollen. Warum?
Islamfeindlichkeit und Rassismus wird allen Kritikern zurück geschleudert, die nicht mitsingen, auch allen denkenden, parteilosen, demokratieliebenden und grundsätzlich verantwortungsvollen Menschen.
In Europa und auf der Welt gibt es sehr viele aufrechte Menschen, die die Gefahr des Islamismus erkannt haben und sich der Gefahr stellen. Dies mit dem Leben bezahlten und weiterhin bezahlen werden. Sie werden als rassistisch und intolerant verschrien.
Folgendes geht aus dieser Tatsache hervor.
Der Islamismus wird bereits von allen europäischen Mächten und der Welt als eine Macht anerkannt.
Es ist hohe Zeit, daß alle Demokratien ihre Anschauungsweise, ihre Zwecke, ihre Tendenzen vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Horror, des sich radikalisierenden Islam und des daraus resultierenden Terrorismus und des Hasses auf die Freiheit, in einem Manifest entgegenstellen.
Und es ist hohe Zeit, daß alle Demokraten ihre Demokratie verteidigen und sich nicht gegenseitig zerfleischen.
Euer Ferdinand