Deine Schönheit trifft mein Herz mit tausend glühend heißen Speerspitzen VI

Als sie die Wohnungstüre öffnete, stand vor ihr ein gepflegt aussehender, älterer Mann, ein wenig seltsam gekleidet zwar, denn er hatte so eine Art Uniform an - schwarze, akkurat gebügelte Hose, glänzende schwarze Schuhe, weißes Hemd, schwarze Krawatte, dunkelblaues Sakko mit silberfarbenen Knöpfen, am Revers zwei goldschimmernde Abzeichen mit jeweils drei Sternen, die wie Seesterne aussahen, dennoch: er wirkte elegant und trotzdem: sie mochte nicht, wie er sie ansah, mit ihr sprach. Nervös und ungeduldig, bat er sie ihn reinzulassen. Sie aber hielt die Türe nur einen Spalt breit offen, wollte von ihm wissen, wer er sei und was er wolle.

„Ich muss mit deiner Mutter sprechen. Wir sind verabredet!", antwortete er mit hörbar verärgerter Stimme, „wenn du mir nicht glaubst, frage sie doch selbst.“

„Mama! ….. Mam‘! Kommst du bitte!", rief sie nach ihrer Mutter, während sie darauf achtete, dass der Mann die Türe nicht weiter aufmachen konnte.

„Ja mein Schatz, was ist?“

„Da ist ein Mann, der zu dir will.“

„Wer ist es?“

„Ich weiß nicht. Ich kenne ihn nicht. Er sieht aus wie ein Polizist.“

„Ah, der Herr Oberst“, rief ihr die Mutter aus der Toilette zu. Sie betätigte die Spülung, „sag ihm er soll verschwinden, wir sind erst für morgen verabredet.“

„Sie haben es gehört“, wandte sie sich dem Oberst zu, „Sie sollen morgen wiederkommen. Meine Mutter hat heute keine Zeit für sie.“

„Ich muss sie aber jetzt sprechen. Geh aus dem Weg und lass mich hinein!“. Kraftvoll stieß er die Türe auf, drückte die Kleine dabei mit einem Ruck gegen die Wand.

„Was erlauben Sie sich?“, trat ihm die Mutter verärgert entgegen, „gehen Sie. Ich habe für Sie heute keine Zeit. Wenn Sie nicht sofort gehen, sehen wir uns nie wieder!“ Der Mann stand stramm vor ihr, bewegte sich nicht, schien den Atem anzuhalten, entschuldigte sich mit weinerlicher Stimme: „Verzeihen Sie mir bitte, aber die Angelegenheit ist zu wichtig. Ich darf keine Zeit verlieren, ich musste Sie heute sehen, denn ich muss noch heute Nacht fort. Ich bitte Sie, meine Aufdringlichkeit zu verzeihen.“

„Sie sind unverbesserlich, Oberst! Ich kann nicht glauben, dass Sie so unverfroren sind und alles aufs Spiel setzen. Ich hoffe für Sie, die Sache rechtfertigt Ihr ungehöriges Verhalten. Was stehen Sie dann noch hier herum? Gehen Sie weiter ins Wohnzimmer, und warten Sie bis ich zu Ihnen komme. Ich kann nur für Sie hoffen, dass mir gefällt, was Sie mir anzubieten haben", wies sie ihn nochmals mit strenger Stimme zurecht, reichte ihm aber gleichzeitig mit ausgestrecktem Arm die rechte Hand, die der Oberst elegant, aber ehrfurchtsvoll küsste und mit leiser, belegter Stimme, ohne sie dabei anzusehen, zu ihr sagte: „Sie wissen doch, dass ich immer alles in meiner Macht stehende unternehme ihren Wünschen, die mir ausnahmslos Befehl sind, gerecht zu werden.“ Er richtete sich auf, reichte ihr ein weißes Kuvert, das er rasch aus der Innentasche seines Sakkos hervorgeholt hatte, dessen Inhalt sie mit einem knappen Blick kontrollierte und ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht zauberte, und das sie ebenso schnell in der Tasche ihres Bademantels wieder verschwinden ließ.

„Mein Schatz“, wandte sie sich mit weicher Stimme der Kleinen zu, umfasste mit beiden Händen ihre Schultern, drehte sie um und schubste sie leicht in Richtung der Wohnungstüre, „sei lieb, geh hinüber zu unserem Freund. Mami kommt nach, sobald sie hier fertig ist. Er freut sich sicherlich dich wiederzusehen.“

Bevor sie mit dem Herrn Oberst im Wohnzimmer verschwand, rief sie der Kleinen noch fröhlich lachend zu: „Wir gehen dann gemeinsam essen. Sag ihm, ich lade ihn ein“. Die Kleine stand etwas unschlüssig da, hörte wie ihre Mutter mit harter Stimme den Oberst, den sie jetzt duzte, aufforderte sich zu setzen. Schnell versteckte sie sich im Badezimmer. Als sie wieder die Stimmen wieder hörte, schlich sie auf Zehenspitzen zur Türe, die einen Spalt offen stand, so dass sie die beiden beobachten konnte.

„Also, was hast du mir anzubieten? Sprich!“

„Meine Gebieterin", antwortete der Oberst, "du weißt ich gebe mein Leben, um dir zu gefallen. Ich bitte dich inständig mich zu ….“

„Das hättest du wohl gerne“, fiel sie ihm ins Wort, „was glaubst du eigentlich wer du bist? Du kommst ohne meine Erlaubnis einfach hierher und erwartest, dass ich dir gebe, was du ersehnst!“

„Bitte verzeih mir, Herrin. Ich war ungehorsam. Ich bin bereit meine Strafe zu empfangen.“

„Rede nicht herum, du siehst ja, ich habe wenig Zeit. Zieh dich aus, knie hier vor mich hin und sag was du mir anzubieten hast!“

Einige Sekunden herrschte absolute Stille, die Kleine hielt den Atem an, um sich nicht zu verraten, als der Oberst, den sie jetzt nur zwischen den Beinen ihrer Mutter hindurch sehen konnte, sich zweimal räusperte und zu sprechen begann: „Damals, als wir uns trafen Herrin, wusste ich es vom ersten Augenblick an: Du bist meine Gebieterin, mein Atem, mein Leben.“

Als der Mann, der jetzt drei Schritte vor ihrer Mutter nackt, mit gesenktem Kopf kniete, dies mit flehentlicher Stimme zu ihr sagte, schwor er in Gedanken, voller Furcht vor ihrer Ablehnung: „Bitte, bitte mach, dass sie akzeptiert!“

Sie stand einfach da, in ihrem enganliegenden, schwarzen Kleidchen, dessen breiter durchsichtiger Spitzensaum kaum bis zur Mitte ihrer Schenkel reichte, erahnen ließ, nichts zu verbergen, in ihren bis über die Knie reichenden schwarzen Raulederstiefeln, einen Bambusstock in der Hand, schwieg, ließ ihn warten, blickte auf ihn verächtlich mit funkelnden Augen und einem bösen Zug um die Lippen, ihrer Macht, die sie über ihn hatte, ihres bevorstehenden Triumphes gewiss, herab.

„Ja“, sagte sie dann endlich, „es waren schöne Tage damals. Viele von euch bedauernswerten Kreaturen wurden meine Geschöpfe, erzogen zu willfährigen Dienern meiner Lust. Ich erhörte sie alle, erlebte mit ihnen herrliche Tage tabuloser Wollust. Ich erinnere mich gerne daran. Ich danke dir, du sollst bekommen, was dir zusteht.“

Der Oberst liebte diesen Moment, wenn sie mit Zuneigung zu ihm sprach, sein Herz schlug wie verrückt, er sah jetzt zu ihr auf, versuchte ihren Blick zu fixieren, hoffend erahnen zu können, was sie ihm zugestehen würde, sein Schwanz, prall und hart, zuckte aufgeregt hin und her. Sie befahl ihm näher zu ihr zu kriechen, erlaubte ihm ihre Stiefel zu küssen, er konnte spüren, wie sich ihre Zehen unter seiner Zunge bewegten, er brannte vor Leidenschaft zu ihr.

Endlich erlöste sie ihn: „Jetzt ist Zeit für Schmerz!“

Für ihn war Schmerz Erlösung, erfüllte ihn mit Geborgenheit, Liebe, gab ihm Sicherheit, ließ ihn spüren, dass er noch lebte. Für sie war es, was ihr Freude daran bereitete, Genugtuung und Rache für erlittene Demütigungen: ZAAACK!! - fünf auf seinen Arsch - ZAAACK!!! - und noch einmal fünf auf die Brustwarzen, zu sehen, wie er gekrümmt vor ihr lag, seinen Arsch ihrem Stock sehnsüchtig entgegenreckte, das Blut über die hellrot leuchtenden Striemen perlte, ließ sie erschauern, sie konnte sich kaum noch beherrschen, keuchte im Rhythmus seines lustvollen Stöhnens mit ….., befahl ihm sich aufzurichten, der Saum ihres Kleides berührte jetzt sein Gesicht, auf ihren Befehl hin hob er ihn mit zittrigen Händen – „ … wage es ja nicht, mich zu berühren!“ - hoch, sah die feucht glänzenden Schamhaare, wie sich ihre Lippen zuckend bewegten. Er stöhnte auf, ließ einen unterdrückten Seufzer hören.

„Ach ja … , ich weiß doch“, lachte sie, während sie mit den Fingernägel, die rot wie glühende Kohlen leuchteten, langsam über die Schamlippen strich, „ich weiß, das ist mein letztes Geheimnis und wird es immer bleiben. Du wirst es nicht wagen von deiner Herrin zu verlangen ihr letztes Geheimnis preiszugeben, oder?“

ZAAACK!! ZAAACK!!! ZAAACK!!! – sauste dreimal rasch hintereinander der Stock auf seinen Rücken herab. „Bitte Herrin, bitte …..“

„Nein, heute nicht! Du kniest und empfängst, was ich dir gebe!“

Sie stand ganz nahe bei ihm, konnte seinen Atem auf ihren Lippen spüren. Er sog verzückt den vollen süßlich-warmen Duft ihrer Fotze tief ein, konnte den Impuls sie zu lecken nur schwer bändigen, sah wie sie Bauch- und Oberschenkelmuskeln anspannte und mit einem scharfen Strahl zu pissen begann. „Waaah!“, seufzte er auf, versuchte mit seinen Lippen den goldgelb glänzenden, heißen Strom, der sich über ihn ergoss, aufzufangen, würgte, zwang sich zu schlucken, heißes Urin tropfte aus seinen Mundwinkeln über das Kinn auf Brust und Schultern, er leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen, gierte nach den glänzend in den Schamhaaren hängenden Tropfen, betete, sie möge ihm erlauben sie sauber lecken zu dürfen.

Sie wusste genau, was sie tun musste, trat einen Schritt zurück, befahl ihm zu masturbieren. Er kam rasch, intensiver Spermageruch erfüllte den Raum. Er wollte vor Glück weinen, kniete mit gesenktem Kopf vor ihr, hatte nicht den Mut ihr ins Gesicht zu sehen.

„Wage es nie wieder ohne meine Erlaubnis mich aufzusuchen! Zieh dich jetzt an und geh!“

„Ich danke dir meine Gebieterin, dass du mich erhört und so reich beschenkt hast.“

„Geh jetzt. Ich will dich nicht mehr sehen. Ich lasse dich wissen, wenn du wiederkommen darfst.“

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 07.06.2016 16:14:01

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