Bekanntlich findet ja unmittelbar demnächst die Weltmeisterschaft 2018 nahe Sibirien statt.
Die letzte große deutsche Delegation die sich in Richtung Wolga aufmachte, Mitte 1941, kam unverrichteter Dinge alsbald wieder nach Hause. Manche leibhaftig. Manche Jahre danach, das sie Workshops in Russland besuchten. Manche wiederum in Urnen und Särgen.
Als Trikots hatten sie damals vorwiegend Schwarze Hemden, mit Totenköpfen geschmückt. Diesmal dezent in weiß gehalten, mit einem schwarzen Muster versehen. Über dem Bundesadler sind 4 Sterne zu sehen. Diese bezeugen unser 4-jähriges Reich seit dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Brasilien. Wir haben aus unserer Geschichte gelernt und rufen nicht schon jetzt das 1000-jährige Reich aus. Gemach, gemach.
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Danke!
Österreich haben wir diesmal nicht annektiert, da kein Bedarf besteht, weil wir herausragende Fußballer unser eigen nennen können. Ariernachweis vorausgesetzt.
Die Entscheidungsschlacht, wer in welche Einsatzgruppen kommt, fand nicht in Stalingrad sondern in Moskau statt. Diese bescherte uns die Untermennschaften Mexiko, Südkorea und Schweden, da sie voraussichtlich auf den Plätzen zwei, drei und vier landen werden.
Da die Weltmeisterschaft diesmal nicht bis tief in den russischen Winter dauert, sondern am 15.07.2018 mit dem Finale endet, haben wir unter Umständen große Chancen, auf den Endsieg hoffen zu dürfen.
Damaliger Häuserkampf wird zum Stadionkampf in den Spielstätten. Überläufer wird es wohl eher weniger geben, da die FIFA das nicht erlaubt. An die Herren Fußballer, örr mösst böss zomm bötteren Önde förr öns spöllen.
Stalingrad wurde diesmal nicht als Ziel ausgegeben, sondern Moskau. Wo das Endspiel mit hoffentlich unserer Besatzungsmacht angepfiffen wird.
Topfavorit auf den Titelgewinn, nach den Erfolgen in den Turnieren 1954, 1974, 1990 und 2014 sind wir. Falls wieder erwarten der Endsieg in weite Ferne rückt, wird der Nero-Befehl ausgerufen.
Zu einem großen Problem könnte der argentinische Superstar Messi werden. Nicht, dass er seinen Gegenspieler Achter in die Beine dribbelt. Geschweige denn von Kreuzbandrissen in den Sprunggelenken. Oder von Meniskusschäden im Oberschenkel, beidseitig. Sondern eher das er syndrommäßig die Spielstätten der Albiceleste aufs Mittelalter runter müllt. Gottseidank sind die Müllmänner aus Holland verfügbar.
Aber ein Turnier muss erst gespielt werden, mancher Favorit streicht alsbaldiger die Segel als ihm lieb ist. Da wird sicherlich von dem ein oder anderen russischen Malergeschäft Abhilfe geleistet werden. Zecks Umdekorierung der Segel auf dem Schiff, auf dem man heimreist.
Gegensätzlich zu den Fußballuntoten die hier und da ihr Bestes geben, gibt es natürlich auch die Superstars, Fußballer die die Spreu vom Weizen trennen. Die schlechten ins Kröpfchen, die Guten ins Töpfchen. Am Ende wollen buchstäblich alle ins Finale, Der Modus zeigt uns aber auf, dass es wohl nur höchstens 2 Mannschaften schaffen werden.
Generalspielfeldmarschall Joachim Löw und seine Spieler werden es hoffentlich richten.
Auf zum Endsieg!