Die aktuelle politische Postenbesetzung zeigt wieder einmal deutlich, dass Gesetze nur für das „gemeine“ Volk und die Wirtschaft gemacht werden, sich jedoch die „Eliten“ recht wenig um Ihre eigenen Vorgaben kümmern. Wie kann es bei in der Wirtschaft heiß diskutieren Frauenquote in Führungspositionen passieren, dass nach einer Wahl in Österreich in einem der Bundesländer nicht eine Frau an einer Führungsposition in der Landesregierung sitzt.

Die Frage die sich daraus stellt ist für mich: Wenn es die Führungskräfte (Politik) nicht vorleben, wie soll es sich dann in den Strukturen nach unten fortsetzten?

Nun ja! Da sich einige Frauen dem schmutzigen Spiel der Herren der Schöpfung zunehmend anpassen (siehe Spitzenkandidatin bei den Grünen mit Ihrem Rücktrittsversuch – sfg) sehe ich das Thema eher gelassen, da es bei Mann sowie Frau halt auch immer um den Erhalt der eigenen Position geht. In diesem Punkt sind sich die Geschlechter zumindest genderkonform einig.

Es bleibt abzuwarten, ob sich in der Führung Stolz oder Emotion durchsetzt. Da beides nicht auf Fakten beruht ist es egal welche der beiden sich dauerhaft durchsetzt. Die wirklich wichtigen Dinge werden in naher Zukunft sowieso nicht angegangen, da diese unpopulär sind, dadurch Stimmen kosten könnten und daher am eigenen Sessel sägen! Aus diesem Grund werden wir einfach weiter Wirkungen anstatt Ursachen bekämpfen.

Um noch einen sehr chauvinistisches Witz loszuwerden:Warum werden Frauen seit tausenden Jahren unterdrückt?Es hat sich bewährt.

Mein Tipp: Lt. einiger weltweiter Statistiken gibt es ein wenig mehr Frauen als Männer auf dieser kleinen blauen Kugel. Warum nutzten die Frauen nicht mal die Mehrheit?