...., Null Monate unbedingte Haft, 15 Monate bedingte Haft und einen Buchautorenvertrag, dann wären Österreichs Medien und Politik, insbesondere die Frauen darunter, außer sich, würden laut "Skandal!" schreien, und sofort Gesetzesänderungen verlangen.
Den dasselbe mit umgekehrten Geschlechtervorzeichen passiert, wenn eine Frau einen Mann tötet, entweder grob fahrlässig oder mit Mordabsicht wie bei der Totwürgedomina P.F., und dafür Null Monate unbedingte Haft, 15 Monate bedingte Haft und einen Buchautorenvertrag erhält, dann finden Alle das wunderbar, bzw. niemand findet es kritikwürdig, weil ja Frauen sowieso immer die Opfer seien, weil die Frauen das "Opfer-Abo" haben in unserer Gesellschaft (so Jörg Kachelmann oder die Kachelmanns), völlig egal, ob sie töten oder nicht.
Eine derartige Ungleichbehandlung von Mann und Frau ist natürlich krass verfassungswidrig, ein Verstoss gegen das Verbot der "Vorrechte des Geschlechts", wie es im B-VG heisst.
Aber Wahrheit und Verfassung und Gleichbehandlung sind ja Allen völlig egal. Hauptsache, man kann Medien-Enten und Polit-Lügen weiterspinnen, nämlich, dass bei Gewalttaten immer die Männer die Täter seien und immer die Frauen die Opfer.
P.S.: als "dazupassendes" Video wurde von EuroNews, bzw. dem Algorithmus die Metzelder-Verurteilung eingeblendet. Dieser hatte Kinder-Pornos, nein, nicht produziert, sondern besessen und weitergegeben. Was ungefähr genau dasselbe Strafausmaß ergibt wie im Falle der Totwürgedomina.
P.S.2 : auch der in den Medien verwendete Begriff "Frauenmord" ist möglicherweise falsch und unangebracht. Bei starker Alkoholisierung, die dem Anschein nach möglicherweise zum Tatzeitpunkt vorlag, würde vermutlich keine Mordabsicht bestehen.
Aber klar, einem Mann fälschlicherweise eine Mordabsicht zu unterstellen, die er gar nicht oder möglicherweise nicht hatte, ist ja völlig in Ordnung, weil Medien und Politikerinnen ja üble Nachrede an Männern begehen dürfen, geschützt von Pressefreiheit oder parlamentarischer Immunität.
P.S.3: wenn Medienkampagnen trommeln "Gewalt gegen Frauen geht gar nicht!", so wie der ÖRF, der manchmal wirkt wie eine rot-grüne Vorfeldorganisation, aber Gewalt an Männern für völlig unbedenklich befinden, dann ist das natürlich eine Wegbereiterschaft, bzw. vielleicht sogar ein Erzwingen solcher justizieller Doppelmoral.
"Gewalt gegen Frauen geht gar nicht", und Gewalt gegen Männer ist nicht erwähnenswert, also schon irgendwie okay, oder irgendwie weniger schlimm. Der damalige österreichische Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ)
P.S.4: "Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte", sagte Bert Brecht mal.