Die Tageszeitung "Kurier" stellt in einer seiner Ausgaben Behauptungen auf, die ich aufgrund meiner eigenen Situation nicht bestätigen kann.

https://kurier.at/style/warum-viele-maenner-kaum-bartwuchs-haben/263.443.338

Zitat:

´Genetik und Testosteron

Die Gründe für den verminderten Bartwuchs sind verschieden. "Der Bartwuchs hat viel mit Genetik zu tun", sagt Barbara Franz im Gespräch mit dem KURIER. Laut der Dermatologin bestimme der Vater, ob sein Sohn später einen starken Haarwuchs bekommt - oder eben nicht. "Die Vererblichkeit spielt eine große Rolle", weiß die Expertin. "Jedoch ist auch der Testosteron-Spiegel ausschlaggebend." ´

(Zitat-Ende)

Mein Vater hatte einen sehr starken Bartwuchs, ich einen sehr schwachen. Auch was den Körperbau betrifft, so komme ich mit meiner Schlankheit nach meiner Mutter, hingegen meine Schwester mit ihrer Robustheit nach meinem Vater.

Die These, männliche Gene bzw. Vater-Gene seien dominant, hingegen weibliche Gene bzw. Mutter-Gene rezessiv, ist anhand dieses Falles nicht nur nicht bestätigt, sondern scheint eher widerlegt zu sein.

Wenn auch die Sache mit der Mendel´schen Vererbung über mehrere Generationen komplizierter ist.

Die Bart-Frage ist nach dem Motto "Alles ist politisch" auch eine politische. Da ich eine Art Dschihad-Opfer bin, sehe ich in Bartlosigkeit auch eine Nähe bzw. eine Tendenz zum Laizismus. Während der Bart, insbesondere der Vollbart, eine Nähe zum islamischen Fundamentalismus hat.

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