Die Zuwanderung der letzten Jahre war überwiegend männlich (in Deutschland genauso wie in Österreich).
Das hängt auch damit zusammen, dass in vielen islamischen Ländern Polygynie (also die Ehe eines Mannes mit mehreren Frauen) erlaubt ist, wodurch eine große Zahl lediger Männer entsteht, die keine Frau finden können, und aus vielen damit verbundenen Gründen auszuwandern gezwungen sind.
Allerdings führt das in den Zuwanderungsempfängerländern zum umgekehrten Phänomen: zu einem Frauenmangel und zu einer verschärften Rivalität vieler Männer um die wenigen Frauen, die sich auch in einem Anstieg von Morden und Totschlägen unter Männern äußert bzw. äußern kann.
Ein Beispiel dafür war die Messerstecherei in der Ottakringer Strasse (Wien) letztes Wochenende, bei der ein Mann getötet und ein weiterer schwer verletzt wurde (er liegt in der Intensivstation). Es ging dabei um eine Frau.
Um das durch die Zuwanderung völlig aus dem Gleichgewicht gebrachte Geschlechterverhältnis wieder ins Lot zu bringen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten:
1.) Polyandrie (die Ehe einer Frau mit mehreren Männern). Dies würde der christlichen Kultur und Geschichte einerseits widersprechen, aber andererseits entsprechen.
1b) als eine Form der Polyandrie kann auch die altbabylonische Tempelprostitutionspflicht aller Frauen gesehen werden.
2.) Ungleichbestrafung von Mord und Totschlag je nach Geschlecht: z.B. Mord an einem Mann wird nur mehr mit einem halben Jahr unbedingter Haft bestraft, hingegen Mord an einer Frau mit 50 Jahren unbedingter Haft.
3.) Änderungen bei der Abtreibungsregelung: z.B. die Abtreibung männlicher Föten ist bis zum vierten oder sechsten Monat erlaubt, die Abtreibung weiblicher Föten hingegen nur mehr bis zur sechsten oder achten Woche. Diese Maßnahme wirkt nur langfristig.