Durch die Zuwanderungs-/Flüchtlingswelle seit 2015 (es kamen wesentlich mehr Männer als Frauen) hat sich Mitteleuropa einen erheblichen Männerüberschuss eingehandelt, mit all den damit logischerweise folgenden Problemen, wie zum Beispiel Vergewaltigungen und Frauenmorden.

Die herkömmliche (und vielleicht überholte?) Politik arbeitet hauptsächlich daran, die Vergewaltigungsmindeststrafen zu erhöhen und damit den Handlungsspielraum der Gerichte, situationsadäquate Urteile zu fällen, einzuschränken.

Außerdem wird durch Erhöhung der Vergewaltigungsmindeststrafen wahrscheinlich auch die Anzahl der Morde an Frauen erhöht: wenn der Unterschied zwischen Vergewaltigungsstrafe und Mordstrafe zu gering wird (und diese Gefahr besteht bei Erhöhung der Vergewaltigungsmindeststrafe ohne Mordmindeststrafenerhöhung), dann werden viele Vergewaltiger einfach das Vergewaltigungsopfer ermorden, um eine Zeugin zu beseitigen.

Und an der Grundlage der Vergewaltigungen, nämlich dem Männerüberschuss bei Monogamie, ändert eine Erhöhung der Vergewaltigungsmindeststrafen natürlich überhaupt nichts.

Daher wäre es vielleicht Zeit, Massnahmen anzudenken, die unkonventionell sind und ein bisschen aus der Mode:

Der Frauenraub hat historisch eine große Tradition: eines der klassischen Beispiele dafür in der Geschichte ist der Raub der Sabinerinnen.

Auch hier spielte der Männerüberschuss (im antiken Rom) eine Rolle, und durch eine List (Einladung zum Fest mit anschliessendem Überfall) gelang es den Römern, mit Hilfe des Überraschungseffekts zahlreiche Sabinerinnen zu rauben. Als die Sabiner ein Heer aufstellten und ihre Schwestern/Töchter etc. zurückrauben wollten, appellierten die bereits verheirateten Sabinerinnen/Neurömerinnen, keine kriegerischen Handlungen zu setzen, weil ihre Brüder und Väter die eine Kriegspartei waren, und ihre Ehemänner die andere.

CC / Schönefeld / Yorck Project https://de.wikipedia.org/wiki/Romulus_und_Remus#/media/File:Johann_Heinrich_Sch%C3%B6nfeld_004.jpg

https://www.amazon.de/Bild-mit-Rahmen-Rubens-Sabinerinnen/dp/B004F4YB8E

Da Frauen in Europa wesentlich weniger Kinder gebären als in ihren Herkunftsländern (z.B. wegen der wesentlich besseren Erhältlichkeit von Verhütungsmitteln und Abtreibungen, wegen des Sozialstaats, der Töchterhandel überflüssig macht), wäre Frauenraub auch ein Mittel zur Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion (Falls beim Frauenraub dortig-einheimische Männer getötet werden müssen, dann hätte das auch den Effekt, die Bevölkerungsexplosion zu verringern und die daraus resultierende Folgen, wie Bürgerkriege, Hungersnöte und Flüchtlingswellen).

Frauenraubaktionen können in einem geringfügigen Ausmaß vielleicht sogar ein Mittel zur Verhinderung der weiblichen Genitalverstümmelung sein.

Man muss damit rechnen, dass derartige Frauenraubaktionen nach einer gewissen Menge an geraubten Frauen ein ziemlich großes Thema werden und die diplomatischen Beziehungen zwischen den raubenden Ländern (in Europa) und den beraubten Ländern (z.B. in Afrika oder dem Nahen Osten) kurz- bis mittelfristig massiv belasten; auch die Möglichkeit, dass Europa Opfer von Vergeltungs-Terror werden könnte, besteht.

Aber das ist wohl der Preis, den man dafür zahlen muss, um erstens verschiedene Fehlentwicklungen zu thematisieren, die zum Männerüberschuss in Europa und dem daraus resultierenden Frauenraub geführt haben, und um zweitens wirklich nachhaltige Lösungen zu bekommen, die über das bisherige kopflose Akutkrisenmanagement hinausgehen.

Frauenraub als Reaktion auf asymmetrische Flüchtlingswellen/Zuwanderungswellen kann auch gesehen werden als Offensivverteidigungsmaßnahme; wenn man Flüchtlingswellen, insbesondere asymmetrische Flüchtlingswellen als kriegerische Aktionen betrachtet, darauf abzielend, das Gesellschaftsgefüge der flüchtlings-aufnehmenden Staaten zu zerstören, dann ist Frauenraub unter diesen Bedingungen eine verteidigende und reagierende kriegerische Maßnahme, und somit in einem neuen Völkerrecht bzw. Kriegsrecht legitim.

Die Offensivverteidigungsmaßnahme Frauenraub ist übrigens etwas, was die selbsternannten, aber wohl nicht wirklichen Verteidiger Europas, nämlich die Identitären, niemals auf ihren Kongressen zur "Verteidigung Europas" erwogen oder erwähnt habe, so weit ich das sehe.

Heutige Frauenraubmethoden, die möglichst überraschend kommen müssten, sollten auf schnellen Luftstreitkräften beruhen, die flexibel sind, was die Landemöglichkeiten betrifft.

CC / US Navy https://de.wikipedia.org/wiki/A%C3%A9rospatiale_AS_332#/media/File:GFS_Super_Puma_on_USS_Mobile_Bay.jpg

Transporthubschrauber "Super Puma", AS 332, in Kombination mit Flugzeugträger: gut geeignet zum Frauenraub, um Männerüberschuss in Europa auszugleichen und mit Männerüberschuss zusammenhängende Vergewaltigungen und Frauenmorde zu verhindern.

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Spinnchen

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Dieter Knoflach

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