Nachdem ich zum Jahreswechsel nach eineinhalb Jahren meine Hoffnung auf ein rechtsstaatliches Verfahren beerdigte, stellen sich auch andere Sachen in einem anderen Licht dar:
Stand hinter dem Verschwinden von mich betreffenden Krankenhausakten die Absicht, mich als unglaubwürdig darzustellen ?
Und hat der sudanesische Diktator Al-Bashir Druck auf die österreichische Regierung ausgeübt, Verfahren wegen Körperverletzung und Raubversuch abzuwürgen ? Vielleicht mit einer ministeriellen Einstellungsweisung aus Innenministerium, Justizministerium oder Aussenministerium ?
Vielleicht mit der Drohung, ansonsten österreichische Touristen oder Handelsreisende im Sudan entführen zu lassen ?
https://www.derstandard.de/story/2000095057806/sudans-omar-al-bashir-ist-angezaehlt?ref=rec
CC / z.g. US Navy Awalt https://de.wikipedia.org/wiki/Umar_al-Baschir#/media/File:Omar_al-Bashir,_12th_AU_Summit,_090202-N-0506A-137.jpg
Omar Al-Bashir, Noch-Diktator des Sudan: mitbeteiligt an den Problemen, die ich in den letzten 18 Monaten nach einem Raubüberfallsversuch durch eine Tochter eines sudanesischen Diplomaten hatte ?
Wenn die ministerielle Einstellungsweisung dazu führt, dass Österreich und die österreichische Bundesregierung erpressbar wird durch irgendwelche weit entfernte Diktatoren, dann stellt sich schon sehr die Frage nach dem Sinn dieser Einstellungsweisung.
Auch wenn die Einstellungsweisung für die Regierenden bequem sein mag, um Parteikollegen vor mitunter parteipolitisch motivierten Untersuchungen zu beschützen, so könnte sie extrem schädlich sein, weil dadurch jeder ausländische Diktator Österreich erpressen kann.
Das kann man nun sehen als Argument für eine Abschaffung zumindest der Einstellungsweisung, vielleicht auch generell jeder Weisung, vielleicht auch als Argument zur Einführung eines Generalstaatsanwalts.