Christliche Feindesliebe, kombiniert mit islamischem Eherecht, in dem der Mann die Frau schlagen darf, wenn sie ihm nicht gehorcht, kombiniert zu einer multikulturellen Ehe, könnte in etwa so aussehen, was in etwa auch dem Prinzip des "Versöhnungs-Sex" entspräche.

Wie ich darauf komme ? Mehr oder weniger aus eigener Erfahrung. Ich wurde vor ca. eineinhalb Jahren Opfer eines versuchten Raubüberfalls mit Gewaltanwendung durch eine afrikanischstämmige Muslima mit britischer Staatsbürgerschaft (britisch wohl irgendwie deswegen, weil das entsprechende Land früher eine britische Kolonie war).

Und zwar am Busbahnhof Westbahnhof / Felberstrasse. Bahnhöfe sind traditionell wie auch andere Verkehrsknoten (Praterstern) Verbrechens-Hotspots, Tummelplätze von Gewaltverbrechen, Drogenhandel, etc.

Sie wollte Kokain von mir (das ich nur aus Fernsehen und Kino kenne), und nachdem ich ihre Aussage ignorierte und mich an ihr versuchte vorbeizuschlängeln, begann sie mit Fäusten und Fusstritten auf mich einzuschlagen.

Ich war noch nicht ganz munter, und mit einem 40-Kilogramm-Rucksack am Buckel war ich alles andere als beweglich und kampffähig.

Danach gab es ca. 9 Monate polizeiliche Ermittlungen und danach ca. 9 Monate landesgerichtliche Verfahren und Generalprokuratureingaben, die offensichtlich alle im Sand verliefen und unter kuriosen Umständen eingestellt wurden.

Einerseits sei sie unzurechnungsfähig gewesen, andererseits sagte die Gutachterin, die die Unzurechnungsfähigkeit attestiert hatte, dass ihr nicht alle Krankenhausakten zugänglich waren, bzw. übermittelt wurden.

Im landesgerichtlichen Berufungsverfahren behauptete der Senat eine Verfristung, die auf dünnen Beinen steht, weil die zitierten Fälle anders gelagert waren, weil neue Fakten aufgetaucht sind, weil eine Dreimonatsfrist bei Kenntnis der Umstände etwas anderes ist als eine Dreimonatsfrist ohne Kenntnis der Umstände.

Generell scheint das Alles nur Vorwand zu sein.

Die Frau, die mir eine Körperverletzung zufügte, ist Diplomatentochter und quasi durch weitergehende diplomatische Immunität geschützt.

Die diplomatische Immunität umfasst eigentlich nur die Diplomaten, nicht ihre Familienmitglieder.

Aber in der politischen Realität sind Diplomaten sehr mächtig, und sowohl Diplomaten und ihre Familien geniessen bei zahlreichen Herrschern privilegierte Behandlung.

Wenn also der sogenannte österreichische Rechtsstaat eine afrikanische Diplomatentochter verurteilen würde, dann ist anzunehmen, dass der betreffende afrikanische Staat als Vergeltungsmaßnahme möglicherweise z.B. österreichische Touristen entführen würde oder österreichische Handelsreisende oderoderoder.

Und das scheint der eigentliche Grund zu sein, warum in bizarren Verfahren letztlich eine Diplomatentochter völlig unbehelligt bleibt, nachdem sie mehrere Delikte begangen hat.

Ob dabei ministerielle Weisungen im Spiel waren, wäre interessant: die betreffenden Ministerien wären Innenministerium, Justizministerium und Aussenministerium, also alles Ministerien, die von FPÖ-leuten oder FPÖ-nahen Leuten geführt werden (Justizminister Moser war früher FPÖ-Rechnungshofpräsident, bevor er zu Türkis wechselte und Aussenministerin Kneissl kam quasi auf einem FPÖ-Ticket in die Regierung).

In der Opposition groß "Daham statt Islam" plakatieren, und dann hinterher, wenn man in der Regierung ist, islamische Gewalttäterinnen pardonieren und gewähren lassen, aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen.

Ich habe ca. eineinhalb Jahre auf einen völlig anderen Ausgang gehofft (einen rechtsstaatlichen), aber ich hätte es ahnen können: die Kurdenmorde des Jahres 1989 endeten ja auch damit, dass das iranische Mörderkommando von der Polizei zum Flughafen eskortiert wurde. So gesehen macht die FPÖ heute nichts anderes als die SPÖ-ÖVP-Koalition damals.

Österreich ist halt ein opportunistischer und machtloser Kleinstaat, der es zulässt, dass größere und mächtigere Staaten das österreichische Recht brechen, und nach Belieben auf österreichischem Territorium Gewaltverbrechen begehen. Genau das war ja die Methode, mit der Österreich im Kalten Krieg erreichte, dass westliche und östliche Spione in Wien sich gegenseitig töten, ohne Österreicher zu töten.

New York und die USA sind da ganz anders: nachdem in New York die Verkehrsdelikte durch diplomatisch-immune UNO-Diplomaten (unter dem farbigen Bürgermeister Dinkins von den Demokraten) überhand nahmen, versprach der republikanische Kandidat Rudy Guiliani, keine Sonderrechte und Immunitäten für Diplomaten mehr zuzulassen, und das war einer der Gründe, warum er die Wahlen gewann.

Nicht nur, dass in Österreich Diplomatenfamilien Verbrechen begehen dürfen, die normale Menschen nicht begehen dürfen, sie bekommen dafür auch noch vergleichsweise hohe Kinderbeihilfe !

Bei der Anpassung der Kinderbeihilfe an das Kostenniveau des Herkunftslandes gab es eine einzige Ausnahme: die Diplomaten und ihre Familien.

Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte!

Nicht nur, dass Gewalttäterinnen aus Diplomatenfamilien juristisch unbehelligt bleiben, sie erhalten dafür auch noch Belohnungen aus dem Familienfonds !

D. Knoflach

Hier der Tatort des Raubüberfallsversuchs mit Körperverletzung: der Busbahnhof am Westbahnhof in der Felberstrasse.

Wiener Diplomatie-Übereinkommen von 1961

Zu Koransure 4:34, die es einem Ehemann erlaubt, bei Ungehorsam seine Frau zu schlagen

Meine einzigen Möglichkeiten, zu irgendeiner Form eines zumindest teilweisen Schadenersatzes zu kommen, sind jetzt wohl, die Diplomatenfamilie zu "erpressen", mit einer Drohung, die Wahrheit über alles, was mir durch die Privatbeteiligung am Verfahren durch Akteneinsicht zugänglich wurde, zu publizieren.

Und das könnte mehrere Familienmitglieder in mehrerlei Hinsicht sehr schlecht aussehen lassen.

Das ist übrigens nicht die erste islamverbundene Gewalt, deren Opfer ich wurde. Die erste war eine durch einen Türken in den 1990er Jahren (also unter der damaligen SPÖ-ÖVP-Koalition), der möglicherweise u.A. durch die Rhetorik Erdogans zu seiner Tat bewegt worden war. Worauf ich aber erst 20 Jahre später draufkam, als ich im Zuge des Erdogan-Besuches in der Eishalle sein Leben nachrecherchierte.

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