Nun erscheinen die Berichte des IPCC, des UNO-Gremiums für Klimawandel in einem völlig neuen Licht: der UNO-Menschenrechtsausschuss beschloss am Dienstag, dass angebliche oder wirkliche Klimaflüchtlinge einen Anspruch auf Asyl haben.
In Zukunft wird man wohl nicht nur von Scheinasylanten, sondern auch und sehr wesentlich von Scheinklimaflüchtlingen sprechen müssen.
In Wirklichkeit wird damit Europa damit belastet, alle Probleme der Welt lösen zu müssen, nicht nur die klimarelevanten, an denen Europa in der Tat einen Anteil hat, sondern auch die nicht-klimarelevanten, wie zum Beispiel politisch-verursachte, religionsverursachte, islamverursachte.
Aber der Versuch, die Probleme des Islam zu lösen, indem man ihnen erlaubt, sich nach Europa auszubreiten, könnte sich als katastrophale Fehlentscheidung erweisen; der Weg zum Eurabien, zum islamisierten Europa ist nun offen wie nie zuvor; sämtliches Balkanroutenschliessungsblabla kann davon nicht ablenken, insbesondere deswegen nicht, weil die Balkanroute nur eine einzige unter vielen ist, nach Europa zu kommen.
Um so mehr stellt sich die Frage für Österreich, aus der UNO auszutreten, eine neue Weltorganisation zu gründen (die NEWO), in der es insbesondere (zumindest langfristig) kein Vetorecht der großen Fünf (USA, GB, F, R, Ch) gibt.
CC / BambooBeast https://de.wikipedia.org/wiki/Vienna_International_Centre#/media/Datei:Uno_City_Kaiserwasser.jpg
UNO-City in Wien-Kaisermühlen: mehr Fluch als Segen für Österreich, das sich durch die UNO nicht nur Gewalt und Verbrechen durch Diplomatenfamilien, die unter dem Schutz der diplomatischen Immunität Ausnahmen vom Strafgesetz erhalten, sondern auch nach dem UN-MR-Ausschuss-Beschluss vom Dienstag darauf einstellen muss, eben wegen des UNO-Sitzes besonders viele Klimaflüchtlinge und Scheinklimaflüchtlinge aufnehmen zu müssen ?