Im heutigen ORF-Mittagsjournal konnte die Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im EU-Parlament, Ulrike Lunacek, völlig unwidersprochen heftige männerfeindliche Sexismen von sich geben.
http://oe1.orf.at/player/20170307/464330
Laut ihr seien Männer kurzfristig denkend, im Krisenmodus, würden auf Vereinfacher (Rattenfänger?) hereinfallen, während Frauen besonnener seien. Natürlich seien Männer auch (eher) anti-europäisch, also "böse", während Frauen (eher) pro-europäisch, also "gut" seien.
Die Möglichkeit, dass Frauen durch medialen Druck gezwungen werden könnten, falsche und kurzfristige Entscheidungen zu treffen, weil alles Andere ihrem Mutter-Image bzw. ihrem Frauen-Image widersprechen könnte, wie das der "Welt"-Artikel nahelegt, sieht Lunacek natürlich nicht.
Der ORF bestätigt damit wieder einmal, dass die Volksmund-Vermutung, ORF stünde für "Österreichischer Rot-Grün-Funk", nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. (Der ehemalige Chefredakteur der Tageszeitung "Die Presse", Thomas Chorherr, sprach in einem Furche-Artikel von einer rot-grünen Dominanz im Mediensektor, insbesondere im ORF)
Anscheinend nicht grundlos wird der Zugriff auf die Homepage der Tageszeitung "Die Welt" an der Universität des rot-grünen Wien an manchen Geräten offensichtlich durch manipulierte Uhrzeiten blockiert.
Uhrzeiteinstellungsänderungen sind nur mit Administratoren-Kennwort möglich, das normale User nicht haben.
Genau das ist Meinungskontrolle in modernen Demokratien: mißliebige Medien werden offensichtlich einfach blockiert. Unter Umständen sogar im Namen des Proeuropäismus (weil Andersdenkende ja sowieso Putin-Trolle seien, oder so, und man sie deswegen nicht ernstnehmen dürfe oder müsse) oder im Namen des Feminismus (Frauen seien eben in unserer Gesellschaft so benachteiligt, dass Frauen-kritische oder Merkel-kritische Artikel einfach nicht publiziert oder verbreitet werden dürfen).
Dazu folgender Screenshot: