Da ich wegen Blockiertheit nicht in der Lage bin, kann ich keine andere Meinung im Blog äußern und die Wahrheit dort nicht posten.

Faktum ist, dass Migranten durchschnittlich dichter gedrängt leben. Sie haben weniger Geld, um sich Mieten zu leisten, und beanspruchen deswegen oftmals weniger Quadratmeter pro Person.

Oder sie leben in Vierteln oder in Bezirken oder in Gegenden oder unter Umständen, die ein Einheimischer sowieso nicht akzeptieren würde, sowieso nicht mieten würden.

Die Behauptung, die Migranten seien schuld an den hohen Mieten, passt zwar zum auf FUF dominierenden Rassismus, hat aber mit der Wirklichkeit nur wenig zu tun.

Auch gibt es zahlreiche Migranten, die gar nicht wohnen, sondern obdachlos sind, und die nichts mieten, und Obdachlose, die nichts mieten, können bekanntlich auch nicht schuld sein am Steigen der Mieten.

Es stellt sich die Frage, inwieweit die Lebensumstände so sind, dass Umstände wie Zwangsprostitution, Zwangsverpartnerung, etc. häufig sind bei Migranten.

Ich hatte mal ein Angebot von einem obdachlosen syrischen Päärchen, bzw. speziell dem Mann, dass ich seine Frau sexuell benutzen könne,

wenn ich die Beiden bei mir wohnen lasse. Auch eine solche Sache, die rechtlich vermutlich irgendwie heikel sein könnte, läuft nicht auf steigende Mieten hinaus, sondern auf eine intensivere Nutzung des Wohnraums.

In derselben Wohnung, bzw. Halbwohnung hätten dann drei Menschen gewohnt, und nicht nur einer, wobei es fraglich ist, ob dann die Miete gestiegen wäre. Es stimmt zwar, dass der damalige Untermietvertrag nur eine Person vorsah, aber wenn die Sache über einen längeren Zeitraum gelaufen wäre, und wenn sie bekannt worden wäre, dann wäre das vielleicht eine Handhabe gewesen, ein Mietsteigerung zu verlangen.

Aber es geht noch um was Anderes: wenn die Sache zustande gekommen wäre, dann wäre es eine Polyandrie gewesen, also eine Ehe oder Beziehung einer Frau mit mehreren Männern, also genau das, was derzeit in China diskutiert wird, um den Männerüberschuss zu handhaben, der durch restriktive Ein-Kind-Politik sowie die Tendenz, wegen des gesellschaftlichen Status lieber einen Sohn zu haben als eine Tochter, sowie doe modernen Möglchkeiten der pränatalen Diagnostik, also die Möglichkeit , vor der Geburt festzustellen, welches Geschlecht das Kind haben wird, sowie die relative Sicherheit von Abtreibungen heute, entstanden ist.

Aber zur Blockade und zum Ausschluss Andersdenkender:

das sind alles sachliche Argumente, mit dem geringeren Quadratmeterbedarf von Migranten, damit, dass sie Wohnungen mieten, die kein oder kaum ein Einheimischer mieten würde, z.B. ohne Heizung.

Es ist irgendwie problematisch auch in Hinblick auf die FUF-Regeln, jemanden zu blocken, nur weil man davon ausgeht, dass er Sachargumente bringen wird, die man nicht hören oder lesen will, weil sie der eigenen möglicherweise rassistischen Propaganda zuwiderlaufen.

Der ganze BLog entstand vermutlich nur, weil ein irreführender Bild-Artikel erschien.

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