Die von Radikalfeministinnen unterwanderte SPÖ Wien hat eine Aktion scharf gegen den Ost-Strassenstrich in der Brunnerstrasse gestartet.

Laut Zeitungsartikel gab es einige Anzeigen wegen geringfügiger technischer Mängel der Busse, in denen die Prostitution (fehlende Radkappen, zu geringes Profil der Reifen, etc.) betrieben wurde.

Laut Zeitungsartikeln soll es Beschwerden einzelner Bürger bzw. Bürgerinnen wegen der "Geräuschbelästigung" gegeben haben, aber man kann auch das Gestöhne beim ehelichen Sex in der Nachbarwohnung als Geräuschbelästigung empfinden, wenn man etwas gegen Nachbarn hat, puritanisch-sexfeindlich-dogmatischzolibatär ist ...

Die potenziell positiven Effekte der Busprostitution aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn sind:

.) Dadurch könnten Wohnungseinbrüche von Ostbanden in Wien verhindert werden.

.) Dadurch entsteht ein Wohlstandsausgleich zwischen Westeuropa iund Osteuropa, der langfristig dazu führt, dass solche Phänomene aufhören.

.) Durch die Billigprostitution von Ostprostituierten in Bussen, bzw. die damit verbundenen Mietersparnis (gerade Wien ist ja eine Hochmietregion verglichen mit ländlichen Regionen) wird es einkommensschwachen und ledigen Österreichern oder Aslywerbern ermöglicht, zu erschwinglicher sexueller Befriedigung zu kommen. Dies verhindert erstens Vergewaltigungen und ist zweitens besonders wichtig in Zeiten des Männerüberschusses, den sich Österreich wie andere Staaten durch die asymmetrische Zuwanderung (es kamen hauptsächlich Männer) eingehandelt hat. Die osteuropäische Bus-Billig-Prostitution entspricht daher auch einigermassen der Forderung von Pfarrer Wagner vor drei Jahren, Gratis-Prostitution für Asylwerber einzuführen.

Leider war im deutschsprachigen Raum Alice Schwarzer die führende Feministin, bzw. die Frau, die als führende Feministin betrachtet wurde, allerdings ist ihr Feminismus, wie bei vielen Vertreterinnen der 1968er-Generation stark von antikapitalistischen Gedanken getragen und radikalisiert, sodass sie vielfach aus übertriebenem Antikapitalismus den Frauen in Wirklichkeit schadet, für die Prostitution vielfach eine normale Einnahmequelle sein kann.

Ich persönlich halte große Teile des europäischen Feminismus für Schrott und bevorzuge "sex-positive feminism" a la Camille Paglia, wie er vielleicht nur in den USA zu finden ist, die vielfach eine bessere und pluralistischere Kultur, auch Maverick-Kultur haben, als das totalitäre, vereinheitlichende und zu politisch-korrekten Vorschriften neigende Europa.

Ein weiteres Problem ist: wenn man jede Art von Strassenprostitution verbietet, dann taucht sie - wegen der EU-bewegungsfreiheit - überraschend und unkontrolliert auf, oft unter sehr bedenklichen Umständen. Eine Legalisierung der Strassenprostitution in einer m.o.w. nachbarlosen Zone, und begleitet von verpflichtenden Gesundheitskontrollen und Überwachungssystemen könnte die Standards heben und verbessern.

https://www.krone.at/1916426

Im Übrigen ist es ein problematisches Zeichen, wenn Politiker gar nicht mehr agieren können, weil die Kronenzeitung ihnen vorschreibt, was sie tun müssen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Sex-positive_feminism

CC / Pixab.Lic. / geralt https://pixabay.com/de/illustrations/m%C3%A4dchen-tanzen-personen-disco-114441/

In unserer von Turbokapitalismus, Elitenherrschaft und Puritanismus geprägten durfen nur die Reichen, die noch dazu oft verheiratet sind, die teure Prostitution im Nobelbordell in Anspruch nehmen, noch dazu mit den Nebeneffekten von Steuerhinterziehung und Ehefrauenbetrug, während einkommensschwachen Single-Männern wegen Busprostitutionsverbot nur die Vergewaltigung als Mittel zur Triebbefriedigung bleibt, frei nach dem Motto eines Wiener Lieds:

"Es is eh olles ans, es ist eh olles ans, ob ana a Göd hot oder kans: der Ane geht in Nobelbordell, der Andere wegen Vergewaltigung in´d Zell; es ist eh olles ans, etc."

Deutsche Übersetzung: "Es ist ohnehin alles egal, es ist ohne alles egal, ob jemand ein Geld hat oder nicht. Der Eine geht ins Nobelbordell, der Andere wegen Vergewaltigung in die Gefängniszelle"

Prostitution in der Popmusik: in den USA kein Problem, aber im politisch überkorrekten Europa unmöglich ? Christina Aguileira, Lil´Kim, Pink und Mya in "Lady Marmalade - Voulez vous coucher avec moi ce soir ?"

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