In der Wissenschaft gibt es eine interessante Debatte mit der Forderung, soziale Medien wie Facebook, Twitter und FUF als illegale Drogen einzustufen.
Der Grund dafür ist das Dopamin, ein Glückshormon, das bei vermeintlichen Erfolgserlebnissen wie dem Erhalt von Unterstützung, Likes, etc. ausgeschüttet wird.
Dieses Hormon hat eine drogenähnliche Wirkung und kann das Denkvermögen stark beeinträchtigen, es kann zu einer Anpassung an die herrschende Meinung in einer Plattform führen, und damit die demokratische Meinungsäußerungsfreiheit zerstören, und zu Formen der Selbstzensur führen, also dazu, dass man nicht mehr sagt, was man denkt, sondern das sagt, wovon man glaubt, dass es in der Plattform gut ankommt.
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Ein weiterer Grund für Selbstzensur in oder Flucht aus Internetplattformen sind die Beleidigungen und Beschimpfungen, die in Wirklichkeit einen totalitären Effekt haben können und wirken können wie eine Diktatur.
Diese Effekte tragen bei zur Herausbildung von Filterblaseneffekten, also dazu, dass Internetforen, soziale Netzwerke und soziale Medien die Meinungsfreiheit zerstören, und radikalisierte Gruppen und Grüppchen schaffen, die sich gegenseitig in eine Radikalität gegenüber Andersdenkenden hineinsteigern, die einer Kriegslogik entspricht oder einer Bürgerkriegslogik.
Daher auch der enge Zusammenhang zwischen sozialen Medien , Terror, Rassismus und Bürgerkrieg, der immer wieder auftaucht und Probleme schafft, wie z.B. beim Incel-Terror, der sich auch aus Internetforen heraus bildete.