Vor ca. anderthalb Jahren wurde ich Opfer eines Überfallsversuchs durch eine Tochter eines pensionierten Diplomaten aus dem Sudan.
Durch Faustschläge aufs Kinn wurde offensichtlich ein Kiefergelenk von mir beschädigt, und die Tatsache, dass kürzlich ein Zahn von mir gezogen werden musste, könnte eine Folge der Kiefergelenksbeschädigung sein, weil dadurch die Zähne aneinander reiben, was das Herausspringen von Füllungen wahrscheinlicher macht.
Jedenfalls hatte ich das Kiefergelenk aus Kostengründen nicht per CT oder Ähnlichem untersuchen lassen, was mich bzgl. Schadenersatzprozess in eine schlechte Lage versetzt.
Ich hätte frühere Krankenhausakten, die nachwiesen, dass ich schon öfter Untersuchungen aus Kostengründen abbrach, brauchen können als Nachweis eines Handlungsmusters.
Allerdings: die betreffenden Krankenhausakten waren verschwunden, was eigentlich normalerweise unmöglich ist, weil Krankenhäuser Backup-Systeme für ihre Daten haben.
Womit sich die Frage stellt: wie kann man gesicherte Daten verschwinden lassen, für die Backups existieren müssten ?
Ein technischer Fehler scheint hier eher ausgeschlossen.
Nicht hingegen ausgeschlossen erscheint eine Einmischung einer ziemlich großen Macht, zum Beispiel einer ausländischen Regierung wie z.B. der sudanesischen.
Auch nicht ausgeschlossen erscheint die Anwendung des ministeriellen Weisungsrechts, die rein formal wahrscheinlich durch die Gesundheitsministerin hätte erfolgen müssen, aber auch eine Beteiligung von Justizminister oder Aussenministerin erscheinen wegen der Lage des Falles nicht ausgeschlossen.
(Eine derartige "Kooperation" würde auch den Kurdenmorden des Jahres 1989 ähneln; damals erschoss ein Iranisches Terrorkommando einige kurdische Politiker, die hier in Wien lebten und die österreichische Regierung liess die Täter aus Rücksicht auf den Iran ausreisen)
https://www.dailymotion.com/video/x75jfjr
https://de.wikipedia.org/wiki/Umar_al-Baschir
Der sudanesische Machthaber Omar Al-Bashir (geboren 1944) ist mittlerweile schon in die Jahre gekommen, und mit steigendem Alter des Diktators steigt in afrikanischen Staaten oft die Wahrscheinlichkeit für die Entmachtung eines Machthabers; der Machtverlust des angejahrten Robert Mugabe (der allerdings 20 Jahre älter ist als Al-Bashir) in Zimbabwe kann als Beispiel dafür gesehen werden.
Berichten zufolge scheint die sudanesische Armee, lange zeit Macht- und Herrschaftsbasis von Al-Bashir, nicht mehr hundertprozentig loyal zu ihm zu stehen.
CC / US Navy Photo / Jesse Awalt https://de.wikipedia.org/wiki/Umar_al-Baschir#/media/File:Omar_al-Bashir,_12th_AU_Summit,_090202-N-0506A-137.jpg
Wackelnder Sudanesischer Diktator Omar Al-Bashir: auch in Verbrechen in Österreich verwickelt ?
Alles in Allem könnte ich hier Kollateralschaden eines innerislamischen Konflikts, bei dem Islam-Modernisten gegen Islam-Traditionalisten stehen, geworden sein.
Im Globalisierungszeitalter, in dem Konflikte über die ganze Welt migrieren, können sich sudanesische Machtkämpfe auch auf österreichischem Boden abspielen.
Die Kopftuchzwang-Fatwa des Muftis der islamischen Glaubensgemeinscshaft vom Februar 2017 war möglicherweise auch in den Fall verwickelt, sodass man den Mufti als "Bestimmungstäter" für Gesetzesbrüche der kopftuchtragenden Mutter, um ihre Tochter zum Tragen eines Kopftuchs zu zwingen, betrachten kann.
Die islamische Glaubengemeinschaft bzw. ihr Mufti ist hier aus meiner Sicht auch ein Verdächtiger.
Verrückt genug, mich selbst in Angelegenheiten einzumischen, wenn das mit Risiko verbunden ist, wäre ich schon.
Aber alleine schon der Informationszugang ist schwierig, und als Privatbeteiligter hat man ziemlich lausige Recherchemöglichkeiten.