Die Frauenstadträtin Kathrin Gaal hat eine Debatte über das - insbesondere islamische - Kopftuch angestossen.
Dazu einige Bemerkungen aus meiner Sicht:
In Strassenbahnen sehe ich bei Sommerhitze sehr viele Muslimas mit schwarzem Tschador und Fächer. Im Koran gibt es keine explizite Vorschift von schwarzem Tschador bzw. schwarzer Burka, aber es gibt so eine Art Männererregungsverbot für Frauen, d.h. Frauen müssen sich so kleiden und präsentieren, dass sie Männer nicht erregen.
Die totale Burka erfüllt diese Anforderung am ehesten: man kann sie als die Sicherheitsinterpretation des Koran betrachten: da wir nicht wissen, was dieser unpräzise und schwülstig-poetisch formulierende Prophet Mohammed meinte, als er formulierte, die Frauen müssten ihren Schmuck verhüllen, ist es sicherheitshalber am besten, die Frau komplett zu verhüllen.
Eine weniger drastische Verhüllung ist der Hijab, bei dem das Gesicht frei bleibt: allerdings kann das Gesicht der Frau sehr erotisch auf Männer wirken, insbesondere die Lippen und die Augenbrauen, auch die Wimpern.
Ich zweifle sehr, ob Tschador und Hijab, der das Gesicht unverhüllt läßt, tatsächlich den Zweck erfüllt, männliche Erregung zu verhindern.
In zahlreichen Fatwas ist das koranische Männererregungsverbot so präzisiert, dass auch Konturen des weiblichen Körpers nicht erkennbar sein dürfen.
Das spricht für dunkle Farben, insbesondere für Schwarz: auf Schwarz sieht man Schatten und Konturen nicht, Schwarz schluckt die Konturen. Im Gegensatz dazu sieht man bei hellen Farben Konturen und Schatten sehr gut.
? Österreich ?
Kim Kardashian in Weiss bei der Verleihung des Influencer-Awards an sie: zahlreiche Medien kritisierten, dass sie Weiss trug, das eine Durchsicht auf ihre Brustwarzen ermöglichte. Sehr erregende Wirkung auf viele Männer und sehr islamwidrig.
Bei gleicher Webdichte und schwarzer Farbe hätte man ihre Brustwarzen nicht sehen können.
Kardashian ist christlich-orthodox-molokanisch; mit armenischem Einfluss. Ich kann irgendwie nicht anders, als ihre Art als islamkritisch zu empfinden (was aufgrund der armenischen Geschichte auch irgendwie verständlich erscheint).
Ich finde Brustwarzen-Injektionen zur Nippelhärtung überzogen, aber wenigstens ist es eine Maßnahme, die den Einfluss des Islam begrenzt. Und - auch und insbesondere für Hollywood-Maßstäbe - ist es ein geringer Eingriff.
https://www.instagram.com/p/Bd3487aFedO/?utm_source=ig_embed
Instagram ? / K.K. ? https://www.instagram.com/p/Bd3487aFedO/?utm_source=ig_embed
Interessanter Military-Look.
In einer Dankesrede sagte, sie verstehe gar nicht, wieso sie diesen Preis erhalten habe, laufe sie doch die meiste Zeit nackt herum.
Auch diese Aussage ist sehr islamwidrig, weil die Vorstellung, Kardashian laufe nackt durch ihre Wohnung, zahlreiche Männer erregt.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Kardashian einmal eben deswegen oder aus ähnlichen Gründen Opfer von dschihadistischen Attentaten wird. Den Medienberichten zufolge hat Kardashian ihre Meinung geändert: erst fand sie Kanye West´s Annäherung an Trump zu weitgehend, dann stellte sie sich selbst hinter Trump.
Der Nachteil von schwarzer oder dunkelblauer Farbe ist, dass es Wärmestrahlung absorbiert und den Körper erwärmt. Im Unterschied zu heller Farbe, die ebendiese Wärmestrahlung reflektiert.
Mit anderen Worten: das islamische Männererregungsverbot ist insbesondere bei Sommerhitze ein Gesundheitsrisiko für Frauen: Hitzeschlag droht. Muslima beugen dem vor durch Verwendung von Fächern. Allerdings behindert das islamverursachte Fächern (das in Medien nie erwähnt oder berichtet wird !) und verhindert zahlreiche Tätigkeiten: Lesen von Büchern, Smartphone-Verwendung, etc.
Das islamverursachte Fächern verursacht daher auch vielfach einen Bildungsrückstand für Muslimas, was besonders problematisch ist, weil Bildung einer der wenigen Wege für Muslimas ist, aus dem islamischen Patriarchat zu entfliehen.
Die Rolle der Frau im Islam bzw. im Koran ist ja die eines Ackers, eines Saatfelds: die islamische Frau ist Sache und Gegenstand, ihre Aufgabe ist das Gebären und Erziehen von Kindern: daher die hohe Geburtenrate in vielen islamischen Ländern und Kulturen, daher der Bildungsrückstand islamischer Frauen (wer vom 16. Lebensjahr an nichts anderes tut, als am laufenden Band Kinder zu gebären und zu betreuen, der hat für Studium und berufliche Karriere natürlich keine Zeit)
Alibaba ? https://german.alibaba.com/product-detail/zakiyyah-e007-latest-black-abaya-coat-designs-turkish-coat-style-muslim-long-coat-arabic-abaya-burqa-for-ladies-60626562432.html
Subversive Form der islamischen bzw. pseudoislamischen Kleidung: die fleischfarbenen Inlets können als erregend und islamwidrig verstanden werden.
Es ist zweifelhaft, ob verhüllende islamische Kleidung überhaupt der Schutz vor Belästigung ist, als der sie - insbesondere von Propadandisten und -innen des Islam verkauft wird: umgekehrt konnte die restlichen unverhüllt bleibenden Körperteile umso erotischer werden, je mehr frau verhüllt.
Eine inlet-ähnliche Debatte in der islamischen Theologie gibt es auch um den Hüftgürtel: der Hüftgürtel betont den weiblichen Hintern und die Hüften. Er kann mit einem "züchtigen" islamischen Kleidungsstück wie Dschador und Burka kombiniert werden, widerspricht aber dem, was islamische Theologen als den eigentlichen Sinn islamischer Kleidung betrachten.
Watson ? https://www.watson.ch/schweiz/z%C3%BCrich/279712709-alice-schwarzer-ueber-das-burka-verbot-es-ist-ein-leichentuch-fuer-die-frau-
Burka, von Alice Scharzer als "Leichentuch der Frau" bezeichnet
Meiner Meinung nach ist das islamische Nicht-Männer-Erregungspflicht für Frauen eine Unmöglichkeit, begleitet von zahlreichen Paradoxien und Widersprüchlichkeiten:
Alleine das Nachdenken über die islamische Erregungsvermeidung kann sexuell erregend sein; und es wäre interessant, einmal eine Studie zu machen darüber, in wie vielen Fällen das islamische Erregungsverbot und das Nachdenken darüber Ausgangspunkt für Vergewaltigungen war. Aber eine derartige Studie wird es wohl nie geben, weil sie Verletzungen der Privatsphäre erfordern würde, die in Rechtsstaaten verboten ist.
In islamischen Kulturen (insbesondere den reicheren islamischen Ländern) verbreitet sich in letzter Zeit vermehrt die plastisch-chirurgische Jungfernhäutchenrekonstruktion: um Heiratsfähigkeit wiederherzustellen, können reiche Familien ihren Töchtern eine Hymenalrekonstruktion finanzieren, arme hingegen nicht.
Ärmere Frauen, deren Familien sich diese OP nicht leisten können, sind daher vielfach zur Prostitution, bzw. zur schiitischen Zeitehe gezwungen.
Die Zeitehe macht die Frauen natürlich auch abhängig von männlichen Geistlichen, ohne die die Zeitehe, bzw. die Prostitution nicht erfolgen kann. Manche islamische Feministinnen bzw. Pseudofeministinnen betonen ja, der Islam sei viel sexfreundlicher als z.B. der Katholizismus, was in gewisser Weise stimmt, aber einen sehr wesentlichen Aspekt außer Acht läßt: die islamische "Sexfreundlichkeit" ist tendenziell patriarchal.
Und weil wir gerade bei Medizin sind: zahlreiche Wundheilprozesse erfordern das Freiliegen der Wunden, die Belüftung.
Handelt es sich um Wunden am weiblichen Oberschenkel, so ist also medizinisch das islamwidrige Unverhülltlassen der weiblichen Oberschenkel am besten, die sich in einer extremen Nähe zu weiblichen Geschlechtsorganen befinden und vielfach als erotisierend verstanden werden.
Die Verhüllungspflicht erschwert viele Heilprozesse. Tschador und Burka verkleben mit der Wunde, und reissen sie bei Bewegung oftmals erneut auf.
Ein weiteres Thema im Spannungsfeld von plastischer Chirurgie und islamischem Männererregungsverbot sind große Brüste. Manche Frauen haben von Natur aus derart große Brüste, dass man sie mit keiner Art von islamischer Bekleidung verbergen kann. Auch wenn es meines Wissens derzeit noch keine Brustverkleinerungsgebots-Fatwa (eine Fatwa ist eine religiöse Vorschrift eines islamischen Geistlichen) zu geben scheint, scheint ein derartiges nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Zu Zeiten, als Mohammed den Koran schrieb, gab es die Möglichkeit der operativen Brustverkleinerung noch gar nicht, sodass die ganzen Debatten darüber, ob Brustverkleinerung haram sei oder nicht, eigentlich ziemlich sinnlos ist.
Man kann das auch so interpretieren, dass aus Islam-Sicht die Verkleinerung der weiblichen Brust nur dann islamkonform sei, wenn sie männliche sexuelle Erregung verhindert, und aus keinen anderen Gründen (wie beispielsweise gesundheitlichen).
Zum Koran gehört auch die "satanischen Einflüsterungen", die einerseits auf Lüsternheit hinauslaufen können und andererseits auf die angebliche böse Neigung, die Schöpfung Allahs ändern zu wollen. Der Wille einer Frau, aus medizinischen Gründen (z.B. Rückenmarksentlastung, Krebsgefahrreduzierung, etc.) Brüste zu verkleinern oder total zu entfernen, ist laut Koransure 4, 117-120 eine satanische Einflüsterung mit dem Ziel, die Schöpfung Allahs zu ändern und streng islamwidrig. Auch Tätowierungen werden vielfach als koranwidrige Eingriffe in die Schöpfung betrachtet.
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Tätowierungen zur Verschönerung bzw. zum Verschwindenlassen von Operations-Narben, streng islamwidrig genauso wie die OP als satanisch-eingeflüsterter "Eingriff in die Schöpfung". Derartige Tätowierungen sind speziell bei Frauen verbreitet, und sie sind sowohl aus weiblicher als auch aus männlicher Perspektive sehr ansprechend. Es stellt sich die Frage, ob das Tätowierungsverbot im Islam nicht Beziehungen belastet und Männer unbefriedigt und zornig zurückläßt; dieser Aspekt ist ein Gegenargument zur "patriarchaler Islam-These": der Islam mit seinem spartanischen Frauenverschönerungsverbot ist auch männerfeindlich und somit prinzipiell menschenfeindlich.
Der Schönheitsaspekt spielt übrigens auch oft eine Rolle bei der Auswahl der OP-Methode: der bei Schlüsselbeinbrüchen minimalinvasiv seitlich in das Knochenmark geschobene Titanstab ist eine OP-Methode, die hauptsächlich bei Frauen angewandt wird.
http://koransuren.com/koran/die_frauen_4.html
"Statt zu ihm, beten sie zu nichts als weiblichen Wesen (inaath), und sie beten (indem sie Götzendienst treiben) zu nichts als einem rebellischen Satan. Allah hat ihn (einst) verflucht. Und er sagte (als Allah ihn verfluchte): ´Ich will mir von deinen Dienern einen (für mich von vornherein) festgesetzten Anteil nehmen, und ich will sie irreführen und (nichtige) Wünsche in ihnen wecken und ihnen befehlen, den (geweihten) Herdentieren die Ohren abzuschneiden und die Schöpfung Allahs zu verändern.´ Diejenigen, die sich den Satan an Allahs Statt zum Beschützer nehmen, haben (letzten Endes) offensichtlich den Schaden." (zitiert nach der Paret-Übersetzung, die ohnehin islamfreundlich ist)
Eine ähnliche Tattoo-Verbotsnahe Passage findet sich auch in 3 Mose 19,28, bzw. Lev 19,28: "Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen und ihr dürft euch keine Zeichen einritzen lassen. Ich bin der Herr."
Erstens einmal hat das alte Testament im Christentum, das sich primär an Christus und am Neuen Testament orientiert, keine so große Bedeutung; und zweitens ist die Einschränkung "Für einen Toten" sehr wesentlich. Das ganze scheint eher ein Selbstverletzungsverbot in der Trauerphase um einen nahegestanden habenden Menschen zu sein, und eine Abgrenzung zu anderen Stämmen, in denen derartiges verbreitet war. Aber eine Körper-Verschönerung durch Tätowierung ist etwas ganz anderes als eine Trauerverlängerung durch Tätowierung. Dieses Selbstverletzungsverbot steht in einem Widerspruch zur islamischen Aschura, bei der Schiiten der Tötung des dritten Imams Hussein in der Schlacht von Kerbala gedenken, und möglicherweise zu Teilen christlichen Flagellantismus. Dieses Verhaftetbleiben im Gedenken und möglicherweise auch in Rachegedanken verhindert Friedensprozesse und verschärft den ohnehin schon ziemlich bellizistischen / kriegerischen Charakter des Islam bzw. des schiitischen Islam. Der christliche Flagellantismus dient nicht zum Gedenken an einen Toten und damit möglicherweise zur Verschärfung eines Kriegszustands, sondern zur Reinigung von eigenen Sünden, als Buße.
Da Moses und Christus (Mussa und Isa) auch Propheten im Sialm sind (allerdings von niedrigerer Stellung als Mohammed), stellt sich die Frage, wie Widersprüche zu behandeln sind: wenn Moses/Mussa das eine vorschreibt, und Mohammed genau das Gegenteil, was gilt dann ? Wenn Jesus(Isa) Gewaltenteilung zw. Trennung Kirche-Staat vorschreibt ("Gebt Gott, was Gottes ist, und dem kaiser, was des Kaisers ist" ) und Mohammed genau das gegenteil, nämlich das Zusammenlegen von politischer, militärischer und religiöser Führung, was gilt dann ? Es gibt dazu unter Islamgelehrten eigentlich bedeutenden Diskussionen, so weit ich sehe.
Wie so oft in der Theologie, folgt blödes Herumgerede ohne präzise Kriterien in der Frage, was die Veränderung der Schöpfung Allahs sei:
Auch medizinische Lehrbücher, die sich zum Beispiel mit Brustverkleinerung beschäftigen, sind streng islamwidrig, weil sie Männer erregen könnten, ebenso wie die Wikipedia-Seite zur Brustverkleinerung.
Eine weitere interessante meines Wissens nie gemachte und wohl auch nie machbare Studie wäre die, wieviele muslimische Frauen medizinisch nötige Brustverkleinerungen nicht machten, weil das Thema der weiblichen Brust wegen der Gefahr (?) der sexuellen Erregung der Männer im Islam tabuisiert ist.
Wenn eine erwachsene und selbständig-entscheidende Frau sich wegen Rückenbeschwerden oder Ähnlichem zu einer Brustverkleinerung oder wegen Krebsverbreitungsgefahr zu einer totalen Brustamputation entscheidet wie Angelina Jolie, dann ist das eine Sache (obwohl ich mir bei Jolie nicht sicher bin, ob das der einzige Grund war; es kann mMn auch verhüllte Islamkritik in ihrem Fall mitgespielt haben). Aber wenn männliche Geistliche Brustverkleinerung oder Brustamputation vorschreiben sollten, weil es der einzige Weg ist, koranwidrige Männererregung zu verhindern, dann ist das eine ganz andere Dimension.
Die Tattoos von Angelina Jolie weisen eher auf eine Sympathie mit dem Buddhismus hin, was in Anbetracht des buddhistisch-islamischen Konflikts in Myanmar interessant ist, insbesondere in der Region Rakhin / Rakhaing, wo es um die Rohingja-Frage Turbulenzen gab. Das einzige Jolie-Tattoo in arabischer Sprache ist "Entschlossenheit", was auch Entschlossenheit in der Auseinandersetzung mit dem Islam bedeuten kann. Ein "XIII"-Tattoo (13) erweiterte Jolie zu "XIII V MCMXL" (13. Mai 1940), dem Tag, an dem Winston Churchill seine "I have nothing to offer but blood and sweat, turmoil and tears"-Rede hielt. ("Ich habe nichts anzubieten als Blut und Schweiss, Tumult und Tränen" ). Diese Rede galt damals dem Krieg gegen Nazideutschland, aber Winston Churchill war auch ein vehementer Islamkritiker.
Jolie engagiert sich sehr in Flüchtlingsfragen, z.B. als UNO-Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfrage und setzte sich gegen Vergewaltigungen ein. Die Jolie-Voight-Familie hat einen gewissen Trend zum Konservativismus, was für Hollywood, wenn man von Action-Stars absieht, unüblich ist. So manche Voight-Kritik an Obama scheint etwas überzogen, aber ähnlich wie Alfred Hitchcock, angesprochen auf die Fehler in seinen Filmen meinte "Who cares ? It´s only a movie." könnte man sagen: "Who cares ? It´s only an actor, but not a historian or a political scientist".
Aber auf der anderen Seite kommen Verletzungen bei Musliminnen sowieso viel seltener vor als bei allen anderen Frauen: das hängt zum einen mit der starken Hausgebundenheit der islamischen Frau zusammen: wer mit Schwangerschaft und Erziehung der eigenen Kinder beschäftigt ist und das eigene Haus kaum verläßt, für den bestehen auch zahlreiche Verletzungsformen, wie z.B. die im Verkehr nicht.
Und zahlreiche Formen des Verkehrs sind Musliminnen sowieso verboten.
Das Betätigen eines Fahrrads würde Pedal-Treten erfordern und das Hochraffen von Burka, bzw. Tschador.
Der islamische Kopftuchzwang ist insofern positiv, als es Muslimas ermöglicht, Hosen zu tragen, mit denen man gut Fahrrad, Moped oder Motorrad oder Ähnliches fahren kann, und trotzdem islamische Bekleidungsvorschriften einigermassen erfüllen zu können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tschador
https://de.wikipedia.org/wiki/Hidsch%C4%81b
Der Nikab läßt die Augenpartie als einziges Unverhüllt: allerdings können nikab-tragende Frauen durch Lidschatten, Wimperntusche und Augenbrauenfärben und Ähnliches genau das erreichen, was der Islam eigentlich verbieten will: die Erregung der Männer.
Wenn Mohammed heute leben würde und die heutigen Kosmetika kennen würde, würde er vielleicht einen völlig anderen Koran schreiben, der diese unter heutigen Bedingungen völlig unsinnigen Gebote und Verbote gar nicht mehr enthält.
Mit anderen Worten: der Islam verschwendet unglaublich viel Zeit und Energie mit angeblicher Erregungsvermeidung und Umgehung der Erregungsvermeidungsgebote.
Zeit und Energie, die man eigentlich viel besser nutzen könnte und sollte. Auch das ist vielleicht ein Grund für die Rückständigkeit zahlreicher islamischer Kulturen.
Und islamische (oder auch die indische Sari-) Bekleidung erhöht in vielen Fällen auch die Unfallgefahr:
Damensitz beim Reiten bedeutet, dass man die Beine nicht spreizt, um beispielsweise am Sozius eines Motorrads mitfahren zu können, sondern beide Beine auf der selben Seite hat, eine unsymmetrische Haltung, die weniger Halt und Gleichgewicht verschafft.
Breitbeiniges Sitzen zu männlich, bzw. zu sehr an Sexpositionen erinnernd: Frauen nur noch im Damensitz / Bandar Aceh / Indonesien
https://www.welt.de/motor/article112443920/Frauen-duerfen-nur-noch-im-Damensitz-aufs-Motorrad.html
Die Welt https://www.welt.de/motor/article112443920/Frauen-duerfen-nur-noch-im-Damensitz-aufs-Motorrad.html
Die wallenden Gewänder haben auch hohe Gefahr, in die Kette oder die Speichen zu kommen, zu blockieren und zu Unfällen beizutragen.
Ich höre gerade eine ziemlich absurde ORF-Sendung zum Islam in Indonesien, bei dem behauptet wird, die starke Präsenz von Frauen im islamischen Banking sei ein Beweis für die besondere Emanzipation. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil: islamisches Banking beruht auf Zinslosigkeit, was bei Inflation Enteignung und also eine Form der Ausbeutung bedeutet. Die starke Präsenz von Frauen im islamischen Banking dient einzig und alleine dazu, die Proteste der durch islamisches Banking enteigneten Männer zu verringern. So gesehen besteht auch eine Parallele zwischen Frauen im islamischen Banking und Frauen in der Prostitution bzw. in der betrügerischen Prostitution: Männer werden enteignet, Frauen profitieren davon.
Der totalitäre Charakter des islamischen Banking offenbart sich auch darin, dass die Kunden keine Wahlmöglichkeit haben, sondern islamisches, also enteignendes Banking verwenden müssen.
https://oe1.orf.at/player/20180606/517983
Der Islam ist übrigens nicht die einzige Religion in Indonesien, aber er könnte irgendwann dominierend werden und zur Staatsreligion.
Gemeinfrei / Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien#/media/File:Map_Indonesian_religions.png
Laut https://asset.klett.de/assets/29a3bfdd/104005_s202_203.pdf
sind die Regionen mit dem höchsten Bevölkerungswachstum innerhalb Indonesiens die islamischen bzw. islamisch-dominierten, was auch zu zahlreichen anderen Ländern passt und zur These der Frauenunterdrückung im Islam: einen Mann fällt das Zeugen eines Kindes leicht, einer Frau das Austragen schwer, weshalb die Geburtenrate auch ein Indikator für die Frauenunterdrückung ist.
Die Kombination aus islamischem Damensitzgebot, islamischem Kleidergebot und den damit vebundenen Sicherheitsrisken ist in der Praxis ein Fahrverbot für Frauen, auch wenn es nicht explizit ausgesprochen wird. Die Nichtexistenz eines expliziten Frauen-Fahrverbots in Indonesien zeige laut europäischen "Gutmenschen" oder "Naivmenschen", dass der indonesische Islam besonders tolerant sei.
In Inonesien gilt Laizismusverbot und Atheismusverbot, möglicherweise um die Dominanz des islam zu festigen. Die Minangkabau sind eine klitzekleine (1%) matriachale Gruppe in Indonesien, deren wesentlicher Effekt darin zu bestehen scheint, das islamische Patriarchat, das in Indonesien dominiert, zu legitimieren.
Auch Lebensmittelhändlerin und Lehrerin in niedrigen Altersgruppen sind insofern nicht wirklich emanzipiert, weil sie stark mit der Haushalts-Rolle zusammenhängen.
Hosen sind vielfach einfach besser, auch oder gerade weil man sie zum Beinespreizen verwenden kann, wie eben beim Sex.
Radio Hamburg ? https://www.radiohamburg.de/Nachrichten/Deutschland-und-die-Welt/Internet-Co/2017/November/Womanspreading-Was-Maenner-koennen-koennen-Frauen-schon-lange
Womanspreading: Hosen laden dazu, die Beine zu spreizen, was an Sex-Positionen erinnern kann. Streng islamwidrige Männererregung oder Männererregungsgefahr.
Löcher in den Hosen sind belüftungstechnisch gerade bei Sommerhitze positiv, allerdings zeigen sie nackte weibliche Haut: streng islamwidrig.
Siehe auch: Subadeh Mortezai, "Im Bazar der Geschlechter", Doku über das Geschlechterverhältnis im Iran