In der Regierung ist nun zwischen den Koalitionspartnern ein Streit oder "Streit" ausgebrochen, weil die ÖVP auf der Ablehnung des Migrationspakts beruht, hingegen die Grünen auf den Menschenrechten.
Aber in Wirklichkeit ist die Ablehnung des UNO-Migrationspaktes ein Gebot der Menschenrechte, weil der UNO-Migrationspakt keine Möglichkeiten enthält, kriegsverbrecherisch flüchtlingswellenverursachende Regierungen zu stürzen oder sonstwie in ihrem Tun einzudämmen.
So gesehen ist auch zu überlegen, die Macher und Unterstützer des UNO-Migrationspakts (vielleicht zuallererst UNO-Generalsekretär Antonio Guterres) als Beitragstäter zu Kriegsverbrechen beim Kriegsverbrechertribunal in Den Haag anzuklagen.
CC / Kosinsky https://de.wikipedia.org/wiki/Ant%C3%B3nio_Guterres#/media/Datei:2019-05-30_Ant%C3%B3nio_Guterres-6416.jpg
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres: durch Rolle im Migrationspakt, der keine Massnahmen gegen verbrecherisch flüchtlingswellenauslösende Regierungen vorsieht, mitschuld an Kriegsverbrechen, Flüchtlingswellen und Kriegsverbrechen ?
Auch an den sogenannten "ethnischen Säuberungen", also (meist militärischen) Vertreibungsmassnahmen, mit denen die Armee eines Volks ein anderes Volk vertreibt ?