Auch wenn die FPÖ es nicht zugab und ihre eigenen Wählerinnen und Wähler (egal, ob wirklich oder potenziell) in die Irre führte:
die FPÖ hat während des Ukrainekrieges und während des Kickl-Vorsitzes vielleicht keine Chance auf Regierungsbeteiligung.
Ein Grund könnte sein: westliche Geheimdienste mißtrauen der FPÖ bzw. Kickl wegen ihrer/seiner Putin-Nähe. D.h. Österreich würde bei FPÖ-Regierungsbeteiligung (insbesondere bei einem FPÖ-Innenminister oder bei einer Funktion von Kickl) vermutlich keine Informationen mehr bekommen über internationale islamistische Terrornetzwerke, was die Anzahl der erfolgreichen islamistischen Terroranschläge in Österreich vermutlich steigen lassen würde.
Ein zweiter Grund, der gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung sprechen könnte und dafür, dass die Anzahl der islamistischen Terroranschläge durch FPÖ-Regierungsbeteiligung steigen könnte, könnte die antiislamische Stosslinie der FPÖ sein.
Was für eine FPÖ-Regierungsbeteiligung spricht: die Wirtschaftsprogramme dieser beiden Parteien passen gut zusammen.