Die Kritik am IPCC, am Weltklimarat hält an, durchaus mit berechtigen Aspekten.
Aber was die Kritiker übersehen ist den Hintergrund, der die oft fehlerhafte Klimawandelsthese auf indirektem Wege doch noch eine gewisse Berechtigung verschaffen könnte.
Der CO2-Ausstoss ist zum Beispiel ein Maß für die Verbrennung fossiler Stoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle.
Und diese fossilen Rohstoffe lagern hauptsächlich im arabisch-islamischen Raum.
Wenn die UNO weniger Klimaschutz trommeln würde, dann würde das mehr Ölexporte islamisch-arabischer Länder bedeuten und damit mehr Mittel für ebendiese arabisch-islamischen Länder, den Terrorismus oder den Islamismus weltweit zu fördern.
Die UNO selbst (und damit auch nicht der IPCC der UNO) kann aber nicht direkt Islamkritik üben, weil einer der Grundsätze der UNO-Charta die Religionsfreiheit ist.
Und weil man den Islam eben nicht direkt kritisieren kann wegen der UNO-Charta, versucht man über die Klimaschutzschiene, die nur vorgeschoben ist, den Erdölverbrauch und damit die Öleinnahmen der islamischen Staaten und dadurch die Finanzierung des islamischen Terrors durch diese Staaten zu verringern.
Diese Sicht des Klimaschutz-Missbrauchs zur Islam-Terror- und Islamisierungs-Bekämpfung wiederum wirft ein völlig neues Licht auf Parteien wie die AfD und die FPÖ, die einerseits islamkritisch und andererseits klimawandelskritisch zu sein behaupten.
Indem Parteien wie AfD und FPÖ die Menschengemachtheit des Klimawandels leugnen, heizen sie den Ölverbrauch an und vergrößern damit auch die Öleinnahmen der islamischen Staaten, mit dem diese den islamischen Terror weltweit und die Islamisierung Europas finanzieren.
Somit stehen AfD und FPÖ als islamistisch da oder als nützliche Idioten der Islamisten über den Umweg der Klimawandelsleugnung, die zu mehr Öleinnahmen für islamische Staaten und alle ihre Aktivitäten führt.
CC / Techcollector https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lfeld#/media/File:Gestaengetiefpumpen_im_Oelfeld_Hochleithen.jpg
Erdöl: weltweit relevant für Klimawandel und Finanzierung des islamischen Terrors, was Parteien wie Lega, AfD und FPÖ in ein Dilemma bringt, weil man nicht gleichzeitig klimawandelsleugnend und islamkritisch sein kann.
Genau das ist das Problem des Populismus: indem er alles Schöne verspricht, verwickelt er sich in Widersprüche, weil in der Wirklichkeit eben nicht alles Schöne gleichzeitig möglich ist.
Und genau das ist eine Schiene, über die man den Populismus dieser Parteien hätte angreifen können, was aber die anderen Parteien alle nicht erkannt haben.
Die Nationalratswahlen 2017 wären wahrscheinlich anders ausgegangen, wenn zumindest eine der kandidierenden Parteien das erwähnt hätte.