Wieder Frauenmord im islamischen Zuwanderermilieu

Durch die (vorwiegend islamische) Zuwanderung stieg die Anzahl der Frauenmorde rapid an; aktuellstes Beispiel dafür ist offensichtlich der Mord an einer fünffachen Mutter durch ihren Ehemann gestern.

Die Medien und die Aussenstehenden sind vielfach rat- und verständnislos: "Er betete jeden Tag, wieso mordete er dann ?" lautet die ratlose Frage, die offensichtlich den Unterschied verkennt.

Eine Erklärung wäre: Christen werden durch die Religion friedlicher, Muslime durch die Religion offensichtlich mörderischer. Der deutsch-ägyptisch Politologe Hamed Abdel-Samad gab die Anzahl der zu Gewalt auffordernden Stellen im Koran mit ca. 180 an.

Schliesslich besagt ja eine der Koran-Suren: "Lasst die gläubigen Frauen nicht zu den Kuffar/Ungläubigen gehen".

Laut Medienberichten gab es vor dem Mord einen Streit zwischen den beiden Eheleuten.

Angenommen, sie drohte, ins Frauenhaus zu gehen, falls er dies oder jenes nicht tut oder beendet.

Dann kann das bei ihm die "Lasst die gläubigen Frauen nicht zu den Kuffar/Ungläubigen gehen"-Regel aktivieren (Koran-Sure 60,10), die von vielen Muslimen auch Mord als legitimes Mittel einschließend interpretiert wird, um zu verhindern, dass die gläubigen Frauen zu den Ungläubigen gehen.

Und der Staat Österreich wie alle anderen Staaten begünstigen diese Morde auch noch, weil sie den islam als legitime und anerkannte Religion einstufen.

In Österreich ist seit 1911 der hanafitische Islam als Religion anerkannt. Gemäß der clausula-rebus-sic-stantibus. niederlage hätte man dieses Gesetz aus der Habsburgermonarchie, das dazu diente, Bosnien-Herzegowina zu integrieren, für hinfällig erklären könne, weil durch die Kriegsniederlage Österreich Bosnien-Herzegowina wieder verlor, was aber nicht passierte, weil die erste östererichische Republik eine chaotische Phase war, in der man die Anerkennung des hanafitischen Islam als "totes Recht" betrachtete und dachte, es gäbe wichtigeres zu tun.

Und es stellt sich auch die Frage, ob, falls man der Obsoletheitsthese folgt, andere Spielarten des Islam mit Ausnahme von Hanafi in Östereich als anerkannt betrachtet werden können.

Vor einiger Zeit schrieb ich einen Blog zum Thema Todesstrafe, Bevölkerungsreichtum und Isam, der darauf hinwies, dass hohe Geburtenrate mit Wahrscheinlichkeit der Todesstrafe und mit Islam korrelliert.

Das kann man offensichtlich auch ausweiten auf Mord.

https://www.fischundfleisch.com/dieter-knoflach/zusammenhaenge-islam-todesstrafe-fertilitaet-60397

https://koransuren.com/koran/die_gepruefte_60.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Ehe

Auch die asymmetrische Polygynie im Islam spielt hier möglicherweise eine Rolle: Laut Koran darf ein Muslim eine Nicht-Muslima heiraten, aber umgekehrt darf eine Muslima keinen Nicht-Muslim heiraten.

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