In Deutschland leben 12,3 Millionen Katzen, trotzdem – oder gerade deshalb – muss man eines ganz klar sagen: Die Katze gehört nicht zu Deutschland!
Die heutigen Hauskatzen stammen von den nubischen Falbkatzen in Ägypten ab und haben mit unserem Kulturkreis überhaupt nichts zu tun. Das kann man schon alleine daran erkennen, dass unsere Hauskatzen ständig warme Plätze aufsuchen, also nur widerwillig die hiesigen klimatischen Verhältnisse akzeptieren.
Wir sollten der Felitisierung (Verkatzung) der Gesellschaft endlich wirkungsvoll entgegen treten, da die Katze einen Fremdkörper in Deutschland und ganz Mitteleuropa darstellt. Katzen missbrauchen massiv ihr Asyl bei den Menschen. Katzen passen sich unserer Gesellschaft überhaupt nicht an, zeigen keinerlei Gehorsam und akzeptieren keine Regeln. Sie leben auf Kosten unserer Bürger, belasten somit nur die sozialen Systeme. Sie bringen dafür überhaupt keine Gegenleistungen, zahlen keine Steuern und stellen ihre hohe Intelligenz in keiner Weise der Gesellschaft zur Verfügung. Schlimmer noch: sehr viele Katzen sind kriminell, da sie wildern. Insbesondere für unsere Singvögel stellen Katzen eine große Gefahr dar. Katzen vermehren sich außerdem lebhaft und streben die komplette Felitisierung der Gesellschaft an. Katzen wirken vielleicht harmlos, aber in Wahrheit verfolgen sie eine aggressive Expansionsstrategie!
Ursache des Übels sind wohlmeinende unkritische Gutmenschen, die die Katzen nach Deutschland gebracht und eingeladen haben, die in ihrer linken, multikulturellen Verblendung meinten, dass die Katze hier eine kulturelle Bereicherung darstelle.
Wir müssen uns endlich gegen die Katze wehren. Es ist Zeit für groß angelegte Integrationsprogramme. Die Katzen in Deutschland müssen endlich die Leitkultur dieses Landes akzeptieren. Nicht integrationsfähige und kriminelle Katzen müssen ohne Rücksicht auf den Einzelfall abgeschoben werden. Diese sollten unbedingt dahin verbracht werden, wo sie ursprünglich herkamen : nach Nubien in Ägypten!
shutterstock/Shvaygert Ekaterina
