Es ist schon sehr auffällig. In den öffentlich-rechtlichen Medien, in der Ansprache des Bankzins... äh, der Bundeskanzlerin, auch in den großen privaten Medien ist immer die Rede davon, daß "die Einschränkungen (...) solange aufrechterhalten werden müssen, bis ein Impfstoff verfügbar ist". Ein Impfstoff wohlgemerkt, nicht: ein Medikament. Das kommt nicht vor.

Ad nauseam wird repetiert: "bis ein Impfstoff verfügbar ist".

Man reibt sich die Augen, kaum zu glauben: Bill Gates erscheint am Ostersonntag 2020 in der Tagesschau, zu bester Sendezeit, alle sind wegen Corona zuhause. Dann mit einem länglichen Interview in den Tagesthemen. Bill Gates. Gründer von Microsoft.

Der Mann, der für ein weltweit verbreitetes, inhärent unsicheres Betriebssystem (Windows™) verantwortlich ist, der redet über Viren und Impfstoffe. Das Betriebssystem, das die Milliardengewinne der Computer-Anti-Virus-Schlangenöl-Industrie erst möglich gemacht hat. DER Bill Gates.

Seine "Melinda & Bill Gates"-Stiftung ist der größte private Finanzier der WHO. Ja, DER WHO, die Pandemien ausruft. An den diversen Pandemien - und solchen, die das werden wollten - haben sich mit Oseltamivir, Handelsname Tamiflu®, vor allem Erfinder Gilead Sciences und Hersteller und Vertreiber Roche eine goldene Nase verdient. Wer war damals im Vorstand von Gilead? Donald Rumsfeld. Ja, DER Rumsfeld, Verteidigungsminister unter Ford, dann ab 2001 unter George W. Bush. Afghanistan- und Irak-Krieg, wissenschon.

Unter Leitung der WHO gab es 2014 eine Impfkampagne gegen Tetanus in Kenia. Stellte sich heraus (die katholische Kirche hat das mühsam herausgefunden): es war auch ein Schwangerschaftshormon beigemischt, so daß der Körper Antikörper gegen dieses Hormon entwickelt und Frauen dadurch effektiv unfruchtbar werden. Unter Leitung der WHO, zu deren Budget der Impf-Missionar Bill Gates einen nicht unbeträchtlichen Beitrag beisteuert.

Als Medikament - nicht Impfstoff - gegen SARS-cov2 ist Remdesivir® im Gespräch, das nach einer sehr kurzen Entwicklungszeit gegen Ebola eingesetzt wurde. Dabei hatte es eine geringere Effektivität als monoklonale Antikörper. Es wird gerade in klinischen Tests erprobt. Wer hat's erfunden? Gilead Sciences. Und hält 20jährige Patentrechte darauf in 70 Ländern.

Aber zurück zum Impfstoff, zu den Impfstoffen. Soweit ich als Laie weiß sind antivirale Impfstoffe sehr spezifisch, das heißt sie wirken meist nur auf einen "Strang" des entsprechenden Virus. Mutationen (und ein Virus mutiert immer) machen den Impfstoff unwirksam, so geschehen mit Oseltamvir bei Strängen von H1N1 (Schweinegrippe), H5N1 und H7N9 (Vogelgrippe), H3N2 und Influenza. Nach Resistenzen müssen neue Impfstoffe her.

Das ist ein Riesenmarkt. Auch die BAT (British American Tobacco p.l.c.) steigt darauf ein. Der Tabakindustrie bricht ja schon lange das Geschäftsmodell weg, weil Rauchen endlich nachweislich unbestritten als gesundheitsschädlich gilt. Jetzt wollen sie COVID-19 Impfstoffe aus Tabakpflanzen entwickeln. Im Vorstand der BAT sitzt Richard Tubb, US-Airforce-Officer und langjähriger Leibarzt diverser US-Präsidenten. Ja, DER Richard Tubb, der damals am 11.9.2001 in der Airforce 1 vorsorglich an die Insassen - den Präsidenten und seine Entourage - Gegengift gegen Anthrax verteilt hat, noch bevor bekannt wurde, daß es Anthrax-Anschläge mit Briefen gab. Mit Anthrax, das nachweislich aus Laboren des US-Militärs stammte. DER Tubb.

Schaut man genauer nach, dann sieht man daß der US-amerikanische militärisch-industrielle Komplex (MIK) nicht nur an einer Stelle mit den großen Pharmakonzernen verwoben ist. Gleiches gilt für die Player der IT, sei es Hard- oder Software.

Chips zum Implantieren unter die Haut, in denen das gesamte Impfbuch gespeichert ist, sind schon entwickelt. In Dänemark können mittlerweile per Gesetz Zwangsimpfungen auch unter Polizei- und Militärgewalt durchgezogen werden.

Währenddessen werden in Berlin Menschen verhaftet, die die Gesellschaft impfen wollen durch Verteilung des Grundgesetzes, so gestern am Ostersamstag 2020 in Berlin (u.a. Uli Gellermann und Ken Jebsen).

Und Bill Gates freut sich im deutschen Fernsehen darüber, daß jetzt alles so schön digital ist. Er hat größte Mühe, seine Zufriedenheit mit der jetzigen Situation zu unterdrücken und den besorgten Philantropen herauszukehren. Daß er damit prächtig verdient sei ihm ja gegönnt... wirklich? wozu braucht er noch mehr Geld? um sich noch mehr Macht zu verschaffen?

Ich bin kein Impfgegner. Aber das Geschehen um Corona, Impfen, den Lockdown, die Passivität der Menschen und ihre bereitwillige Akzeptanz der Restriktionen macht mich sehr nachdenklich und die angestrebte Beschleunigung der Zulassung von Impfstoffen gänzlich mißtrauisch. Wessen Interessen sollen hier durchgesetzt werden? die der breiten Bevölkerung? Wohl kaum.

Der Mensch stirbt nicht vom Gift

der Mensch stirbt nicht vom Tod

er stirbt vor lauter Todesangst

er stirbt wenn man ihm droht

(Arik Brauer)

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