An der Spitze eines Staates sollten die weisesten und erfahrensten Männer stehen, solche, die um die Magie und bindende Kraft des Wortes wissen, diejenigen, die eher dazu gedrängt werden ein hohes Amt anzunehmen als danach zu streben und darum wissen, daß Regieren durch unanfechtbare Notwendigkeit legitimiert und dadurch erkennbar von Willkür unterscheidbar ist -am besten solche, welche die besten der ältesten Impulse der Menschheit verkörpern, also gewissermaßen ein Adel, und damit meine ich nicht die durch gezielte Züchtung entstandene Rasse des europäischen Hochadels, die sich vermeintlich im Niedergang befindet.

Und nicht von auch nur irgendwie korrumpierbaren Gestalten, die das Vertrauen in die Regierung aufzehren und letztendlich dadurch ihre Macht untergraben (nicht die Macht "an sich", versteht sich) und sich nur um das Wohlergehen ihrer selbst, das ihrer Familie, ihrer Zirkel, Partei und sonstiger Fraktion der Menschheit scheren, ohne zu begreifen wer sie sind und an welcher Stelle sie stehen.

Weitere Charakterisierungen der Ursupatoren braucht es nicht. Leider haben wir kein Vademecum um das Gesindel zu erkennen und von den Zirkeln der Macht fernzuhalten, bevor es dort ankommt. Die Verfaßtheit der Konzerne ist immer noch militärisch, und für das gemeine Volk reicht "Demokratie" nicht aus, in keiner ihrer Spielarten.

Wie, was, Staatsmänner? keine Frauen? nein, eine Transe ist für mich nicht akzeptabel. Hat jemand "Markus!" gerufen? Schäm dich, so du dazu fähig bist!