Eine Ergänzung und Ilustration zu meinem vorigen Blog, in dem ich den Vorwurf der "unterlassenen Hilfeleistung" erhoben habe.
Frage: was tun bei COVID?
Antwort: Nichts.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Schauen wir in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin nach. Dort gibt es eine Handreichung -SARS-CoV-2/Covid-19-Informationen & Praxishilfen für niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte - in der im Kapitel 7, "Risiken und Fallschwere" unter Punkt 7.3 die Arzneimitteltherapie aufgeführt ist. Zusammenfassung:
Bei jungen Patienten reichen supportive Maßnahmen - diese werden nicht aufgeführt.
Für alte und/oder vorerkrankte Patienten gibt es als off-label-use (nicht für die Indikation Covid-19 zugelassen):
- Heparinisierung bei erhöhten D-Dimeren
- Budesonid-Inhalation
- Fluvoxamin, ein Anti-Depressivum
- Vitamin D, 1000-2000 i.E. pro Tag
Das ist alles, Alles!
So, meine Damen und Herren, sieht die Arzneimitteltherapie bei einer der fürchterlichsten Seuchen aus, die die Welt je gesehen hat.
In Deutschland, 21. Jahrhundert, Stand 23.07.2021, eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie. Warum?
Es gibt die Impfung, weil es keine Arzneimitteltherapie gibt. Und weil es die Impfung gibt, kann es keine Arzneimitteltherapie geben, darf es sie nicht geben, sonst wäre die Impfung hinfällig.
Ganz wichtig: Schutzkleidung bei Hausbesuchen (steht anderswo in der Handreichung).