Als Hobbykoch denke oder fühle ich offenbar wie eine Frau. Nur sage ich zum Unterschied nicht, dass ich nichts zum Anziehen oder zu wenig Schuhe sondern, dass ich nicht genügend Küchengeräte habe. Jeder meiner „Artgenossen“ hat eine Ansammlung von geliebten aber dabei oft völlig unnötigen Kochgeräten. Ich habe so einige. Unlängst habe ich mich also auf eine Art von Entdeckungsreise durch meine Küchenkasteln begeben und dabei erstaunliche Entdeckungen gemacht. Ich war echt überrascht was ich da so habe und wusste auch nicht, wann ich manches zum letzten Mal benutzt habe.
Da habe ich eine manuelle Pasta Maschine mit einigen Optionen, aber die habe ich vielleicht 2x benutzt, eine Eismaschine, die dürfte aus dem vorigen Jahrhundert stammen, 2 Küchenwaagen, davon eine elektronische, einige Kaffeemaschinen und Espressokocher, 2 Fleischwölfe, ein manueller mit Kurbel und ein elektrischer, beide offenbar ungeeignet, 2 Stabmixer, einer defekt (warum ist der noch da), ein Handmixer für Teige, einen Gemüsehobel mit 6 Messersätzen, eine große elektrische Fruchtpresse, 2 Zitruspressen, 1 Flotte Lotte, die schon ein bisserl unflott wirkt, eine Moulinette, einen Mixer, 1 Nockerlhobel , eine Brotschneidemaschine, mit der ich oft Brot und auch mich schneide und ich glaube das war es jetzt. Aber obwohl die Kasteln voll mit Geräten sind, die ich fast nie benutze, fühle ich mich irgendwo leer. Ich habe einfach zu wenige Küchengeräte und blättere schon in diversen Katalogen. Eine neue Küchenmaschine muss her.
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