Die Briten, die in der Geschichte immer schon kulturelle Vorreiter waren, wollen jetzt durch DNA des Hundekots als Beweismittel Hundebesitzer ausfindig machen und mit  umgerechnet 110€ bestrafen. Erste Tests werden im Londoner Bezirk „Barking“ was so viel wie „Bellen“ heißt angedacht.

Die Idee könnte von der kreativen Stadtregierung in Wien aufgegriffen werden, weil sie mehrere positive Effekte haben könnte, nämlich:

a)      Die Stadt wird besser Dehundekotiert.

b)      Durch die DNA-Tests und die vorher erforderliche Feststellung und  Registrierung der Hunderl –DNAs würde eine Fülle von spezialisierten Labors erforderlich, wodurch wieder hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen würden. Man könnte die DNA-Anal ysien( wie passend) auch auf Hundepisse, das sogenannte Hunderlwasser-ausdehnen um die Einnahmen zu steigern.

c)       Natürlich wären dann, wenn man den gesamten Aufwand rechnet 110€ viel zu wenig, es müsste schon wesentlich mehr für die Stadtkassa werden

d)      Als Koordinator könnte man dafür den Hrn. Van der Bellen (Barking) gewinnen, der zukünftig ohnehin über die erforderliche Freizeit verfügt.

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Herbert Erregger

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irmi

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fischundfleisch

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