Ein leitender österreichischer Staatsbeamter (Staatsanwalt und Chef einer Abteilung im Justizministerium) hat ohne Genehmigung, die er auch wegen eines dienstlichen Interessenskonflikts offenbar nie erhalten hätte, ein Gutachten erstellt, das nicht unwesentlich dazu beitragen könnte, dass dem österreichische Staat und damit uns Steuerzahlern, die sein Gehalt bezahlen, jetzt vielleicht Milliarden an Kosten entstehen!!!
Die Höhe seines Honorars meldete er übrigens auch nicht! Ein Disziplinarverfahren wurde nicht eigereicht, weil das alles angeblich dafür nicht ausreicht (die berühmte zu dünne Suppe, die Staatsanwälte aus ihrer Praxis zur genüge kennen). Bei Shakespeare heißt es: “Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“ In jeder kleinen Firma würde ein Mitarbeiter , der seinem Unternehmen wissentlich oder auch unwissentlich Schaden zufügt, sofort gehen. Das ist aber offenbar nicht die Norm im Staate Österreich und bei seinen Staatsdienern, auch wenn sie dem Staat wie hier nicht dienen. GÖD, pardon Geld stinkt nicht!