Unvorstellbar, aber was ist bei uns schon unvorstellbar?

Ein leitender österreichischer Staatsbeamter (Staatsanwalt und Chef einer Abteilung im Justizministerium) hat ohne Genehmigung, die er auch wegen eines dienstlichen Interessenskonflikts offenbar nie erhalten hätte, ein Gutachten erstellt, das nicht unwesentlich dazu beitragen könnte, dass dem österreichische Staat und damit uns Steuerzahlern, die sein Gehalt bezahlen, jetzt vielleicht Milliarden an Kosten entstehen!!!

Die Höhe seines Honorars meldete er übrigens auch nicht! Ein Disziplinarverfahren wurde nicht eigereicht, weil das alles angeblich dafür nicht ausreicht (die berühmte zu dünne Suppe, die Staatsanwälte aus ihrer Praxis zur genüge kennen). Bei Shakespeare heißt es: “Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“ In jeder kleinen Firma würde ein Mitarbeiter , der seinem Unternehmen wissentlich oder auch unwissentlich Schaden zufügt, sofort gehen. Das ist aber offenbar nicht die Norm im Staate Österreich und bei seinen Staatsdienern, auch wenn sie dem Staat wie hier nicht dienen. GÖD, pardon Geld stinkt nicht!

4
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:07

Mindwave

Mindwave bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:07

Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:07

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:07

6 Kommentare

Mehr von Dotti