Wendepunkt

Es ist unsere Moralische Pflicht endlich zu handeln.

Wir sind an einem Punkt angelangt, wo Political Correctness mehr schadet als nützt.

Aus Rücksicht auf Minderheiten, was zu begrüßen ist, kommt die Mehrheit immer mehr unter die Räder.

Es gibt auch bei Minderheiten Gute und Böse. Spricht man hier die Bösen an wird man sofort angegriffen und denunziert.

Die alle verteidigen, vergessen dabei das sie in erster Linie die Bösen und nicht die Guten schützen.

Mit übertriebenen Schutzmaßnahmen schadet man Minderheiten oft mehr als man Ihnen nützt (Beispiel übertriebener Kündigungsschutz bei Behinderten)

Politik findet immer mehr in diesen Minderheitsbereichen statt, ohne auf das gesamt Ganze Rücksicht zu nehmen.

Wenn die Mehrheit nicht dahinter steht, führt das unweigerlich zu Konflikten.

Das findet gerade statt, immer mehr Bürger fühlen sich missverstanden und agieren scheinbar irrational.

Oft verschwimmen die Grenzen, trotzdem muss es möglich sein, Kritik und Fehlentwicklungen ansprechen zu können.

Political Correctness nützt so scheint es, in erster Linie Typen wie Trump Strache Le Pen AFD usw., die Klartext reden und dabei nicht so darauf achten ob dies alles der Wahrheit entspricht.

Während diese Populisten nach wie vor mit Begriffen wie Krüppeln statt Behinderte, von Schwarzen Drogendealern, und auch schon mal mit Blondinen und Schwulenwitzen pointenhaft bei den Wählern punkten.

Die Wähler die diese vereinfachten Botschaften für bare Münze nehmen.

Die Flüchtlingskrise tat Ihr übriges dazu.

Während im Herbst 2015 diese Ihren Höhepunkt erreichte.

Dank Orban's agieren dann Merkel die Grenzen für alle öffnete.

Flüchtlinge darf man nicht aufhalten und Grenzen sind ohnehin nicht zu schützen.

Einwände, dass damit auch ungebetene "Gäste" mit kommen, wurde sofort mit Fremdenfeindlichkeit oder ähnlichem abgeschmettert.

Ja selbst das Wort "Flüchtlinge" wurde durch "Refugees" oder "Schutzsuchende" ersetzt und ist verpönt.

Das die Grenzen nach dieser Welle nicht sofort geschlossen wurden, war der größte Fehler.

Dieser Fehler beschert uns in der Zwischenzeit nämlich nur mehr wenige Flüchtlinge, dafür aber Migrantenströme, wo die meisten der Angekommenen keinen Asylstatus erhalten.

Diese abgewiesenen Migranten sollten dann wieder in Ihre sicheren Herkunftsländer zurück kehren.

Dies scheitert zum einem am Willen der Rückkehrer bzw. am Willen der Länder, die Sie nicht mehr haben wollen. in den jeweiligen ländern gibt es Demonstrationen gegen diese Rückkehrer.

Die "Bösen " sind in diesem Fall nicht die Verweigerer sondern die Politiker die das fordern und jetzt endlich gesetzlich Schritte ergreifen, dass dies möglich wird.

In der Zwischenzeit haben die Straches Trumps Le Pens AFD weiteren Zulauf erhalten,

dank Political Correctness an die sich diese Populisten nicht halten.

Es fällt auch unter Political Correctness, dass man nicht sagt, dass mit diesen Strömen auch Migranten mitgekommen sind die nichts Gutes im Schilde führten.

Eben Straftäter, Vergewaltiger, Drogendealer.

Fordert man das diese mit der Härte der Gesetze bestraft und ausgewiesen werden müssen, fallen schon wieder die Verharmloser über einen her und man wird zum Rassisten abgestempelt.

So wie jeder Inländer muss auch jeder Ausländer der Straftaten begeht, behandelt und verurteilt werden.

Dabei die Herkunft der Täter zu nennen ist nicht diskriminierend, es wird ja niemand gezwungen eine Straftat zu begehen. Auch hier ist Political Correctness fehl am Platz und spielt den Extremen nur in die Hände.

Es gibt zu viele Moralapostel, die sich überlegen sollten, dass Sie mit Ihrem Verhalten mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Vieles wird nicht gesagt, thematisiert, weil man sich ja blamieren könnte.

Beginnt bei Genderpolitik, Feminismus. Quotenregelung, ein weites Feld.

Unsere Sozialsysteme geraten immer mehr aus den Fugen.

Wenn man es anspricht, dass es jede Menge Missbrauch gibt, fallen die Horden über einen her, als wäre man der größte Schwerverbrecher, dabei kennt "Jeder" genug Fälle wo das tagtäglich stattfindet.

Auch hier schadet "Political Correctness" nicht ansprechen der Probleme den wirklich Bedürftigen und der Mehrheit.

Nicht angewandte Political Correctness zeigt sich im besonderen bei der Stadt Wien,

wo die Problembereiche förmlich explodiert sind. Durch beharrliche Verweigerung und abstreiten dieser Mißstände.

Über Jahre häuften sich die Mißstände ohne jegliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.

Angewandte Political Correctness ist meiner Meinung nach mit Respekt und Anstand die Dinge beim Namen zu nennen und gemeinsam mit anders denkenden das optimale für die Gesellschaft zu erarbeiten.

Dazu sind wir alle aufgefordert, wenn wir das Feld nicht Extremen Rechten Linken und Populisten überlassen wollen.

Wir die Gesellschaft im Besonderen die in Öffentlichen Positionen Befindlichen Amtsträger müssen uns zu Wort melden und die fehlgeleiteten Entwicklungen beim Namen nennen.