Bloggen ist das Gebot der Stunde.
Der Grund ist sowohl für kommerzielle, als auch private Nutzer der selbe. Anders als Einträge auf Social Media Kanälen, wo Inhalte von einem Plattformbetreiber gehostet und diesem (mehr oder minder) überlassen werden (Facebook, Twitter), bieten Blogs die Möglichkeit, eigene Inhalte selbst zu publizieren (Owned Media).
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Die Inhalte gehören uneingeschränkt dem Publizierenden selbst und werden über Social Media Kanäle nur verteilt (Seeding). Darüber hinaus bieten sich Blogs vorzüglich dafür an, eine mittel- bis langfristige Positionierung von Themen, Inhalten, Personen und Unternehmen zu erreichen, weil Suchmaschinen geradezu gierig auf relevante Inhalte sind. Die Suchmaschinen werden also durch Blogs beeinflusst (SEO/ Search Engine Optimization).
Unterschieden werden zwei Arten von Blog Systemen: Fix und fertig gebrauchsfähige Systeme, in die man sich gratis oder gegen geringes Entgelt einmieten kann. Diese Form stellt gewissermaßen einen Hybrid dar, weil man zwar eigene Inhalte publiziert und Herr dieser ist, aber trotzdem abhänging vom Betreiber der Blogplattform. Außerdem ist die Anpassungsfähigkeit meist enden wollend. Beispiele hierfür wären:
Schlank und rank ist hier die Devise. Einfachste Handhabung und minimierte Funktionalität bieten hier vorallem dem Texter unter den Postern die Möglichkeit, schnell zu bloggen. Ein Tool für den eleganten Minimalisten. Plug and Play.
Du willst wissen, wo sich der pubertierende Nachwuchs so herumtreibt? Optisch geht hier schon ein wenig mehr als auf Medium. Themes und Aussehen des Blogs sind modifizierbar, allerdings geht auch inhaltlich mehr als mehr. Auf Tumblr gibt es keine Reglementierung der Inhalte. Die unzweideutige Darstellung menschlicher Körper ist legendär. Allerdings auch die enorme Anzahl von Nutzern mit der Möglichkeit des Folgens. Tumblr ist nicht nur ein Blogsystem, vielmehr ein gigantisches Social Network, das zu jedem Thema etwas zu bieten hat. (Pflicht für Eltern!)
Einer der Klassiker der fremdgehosteten Blogsystem. Anmelden, ein paar kleine Anpassungen und schon geht es los. Vielleicht nicht sehr sexy, aber auf jeden Fall zweckmäßig!
Die kleine Schwester der Softwarelösung. Wordpress.com darf nicht mit der Blog- und CMS-Software Wordpress verwechselt werden. Wordpress.com erlaubt es, einen schon sehr professionellen Blog zu erstellen, wenngleich dieser hier auch fremdgehostet wird. Eine abgespeckte Variante der Softwarelösung. Empfehlenswert, wenn Du Dir jede Art von Software-, Sicherheits- und Serverproblematiken ersparen wilst. Quasi der semiprofessionelle Pragmatiker.
Variante 2, einen Blog aufzubauen, stellen CMS Varienten da. Die Auswahl der Software ist eine fast religiöse, wenngleich es sanfte Abstufungen der Komplexität in Betrieb und Gebrauch gibt. Man mietet sich nicht in eine möblierte Wohnung ein, man lädt sich die Möblierung auf seinen Server herunter. Jetzt ist jedes Problem das Deine! Miete Dir Serverspace und entscheide Dich, welche Software Du nutzt. Gängige CMS Systeme sind:
State of the art. Das System, dass auch ich zum Aufbau von Webpages und Blog nutze. Im Prinzip wird eine dauernd weiterentwickelte Software auf einen Server geladen und auf diese Software eine funktionale Oberfläche gelegt, sogenannte Themes. Angereichert wird dieses System mit unzähligen Softwaretools, Plugins. Stell Dir Wordpress wie einen gigantischen Legobaukasten vor, der für jede Frage eine Antwort i.e Legobaustein hat. Ich empfehle für den reibungslosen Ablauf einen Profi. Sonst bist Du bald mehr mit Wordpress und nicht mehr Deiner Frau verheiratet.
Alternativen zu Wordpress stellen
Joomla oder
Drupal dar.
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