Dtsch. Gesundheitsminister: "Vegane Ernährung" kann das Gehirn schwer schädigen und was sagt der Wiener Hedonist Robert Pfaller.

Jede Generation hat so ihre Eigenheiten, bei mir waren es die fast schulterlangen Haare zu 68-er Zeit als Zeichen des Protestes gegen das reaktionäre Spießertum. Heute sind es die Vegetarier und Veganer auch als Protest gegen die Auswüchse der kapitalistischen Tiermast und Fleischprodukion.

Ohne Frage ist eine gemüsehaltige, mediterrane Ernährung sehr zu empfehlen sind, gleichzeitig sind jedoch Auswüchse in den Veganismus zu hinterfragen.

So warnt der deutsche Agrarminister Schmidt vor Gesundheitsschäden durch veganes Essen. Es kann zu schweren Vitamin-B12 Mangelerscheiunungen (auch lt. Uni München) kommen und die Entwicklung des Gehirns neurologisch schwer beeinträchtigen.

Der Vegetarierbund Deutschland (VEBU) empfiehlt die Verwendung eine Vitamin B12-Zahncreme quasi als Nahrungsergänzung jedoch bitte nicht als Nahrungszuführung.

Ich bin kein Ernährungs-Wissenschaftler, plädiere jedoch für ein gesundes mediterranes Essen, das auch glücklich machen und Genuss verschaffen soll und lehne diese "Ernährungsideologien" quasi als "Ersatzreligion" ab. Dazu möchte ich gleich einen weiteren Beitrag vom Wiener Philosophen Robert Pfaller anhängen.

Der Slogan:

"Dort wo mein Müsli dampft, dort bin ich unverkrampft"

sollte kein kategorischer Imperativ werden.

PS:

Robert Pfaller (Wiener "hedonistischer" Philosoph):

Seine stoisch hedonistischen Sichtweisen habe einiges an sich, auch wenn wir im hedonismu nicht versinken dürfen. Näheres

dazu im nächsten Beitrag von den Stützwelten, damit unsere erste Welt der Realität erträglich bleibt.

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hellboy

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irmi

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