In Respekt vor der Meinungsfreiheit des Art.10 EMRK habe ich die Handschellen der "political correctness" schon längst abgelegt. Übrigens im Spanischen heißt Ehegattin: "esposa" in der Mehrzahl: "esposas" im Wörterbuch nachsieht, ich staunte nicht schlecht, als ich da "Handschellen" las. Klingt irgendwie "political incorrect".
Ohne den Schleier der "political correctness" werde ich das sagen, was ich empfinde, solange es sich im gesetzlichen Rahmen bewegt. Alles andere führt nur zu einer künstlichen Neurotisierung unseres Seelenlebens. Die politisch korrekten "Gutmenschen" (nicht guten Menschen) mögen mir das verzeihen oder auch nicht, egal!!
Ich erlaube mir daher der Meinung zu sein, dass die Verschleierung Folge einer patriarchalischen Zwanggesellschaft ist und einen eklatanter Verstoß gegen die Würde einer Frau darstellt, von den eher selteneren Nijabs und Burkas gar nicht zu reden……...
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Danke!
Kulturelle Selbstbestimmung hat in einer offenen Gesellschaft dort Grenzen und zwar scharfe Grenzen, wo die Gefahr besteht, dass durch Import dieser islamistischen die Menschenrechte verachtenden Kultur unsere Demokratie und ihre Werte ignoriert werden und Schaden erleiden........ Wer nicht bereit ist, unsere demokratische von Menschenrechten geprägte Wertekultur zu akzeptieren und dagegen mit Islamismus ankämpft, sollte unser Land wieder verlassen. Wir wollen keinen Import von Werten, die Demokratie, Menschenrechte und insb. Frauenrechte mit Füßen treten. Weil immer wieder die "offene Gesellschaft" von Popper zitiert wird. Popper sprach auch von abzulehnenden Feinden einer offenen Gesellschaft und der Islamismus ist für mich ein Beispiel dafür. Daher heißt Poppers Buch dazu auch "Die offenen Gesellschaft und ihre Feinde".
Zwangsneurotisch und inquisitorisch:
Welche Blüten der political-correctness Wahn auf US-Hochschulen bereits treibt, ist ja völlig abstrus und es besteht die Gefahr, dass wie so vieles auch die PC zu uns herüberschwabbt und ähnliche Blüten zu treiben beginnt. Dazu ein immer guter Beitrag einer Serie im "Karriere-STANDARD" von Michael Mayer aus Stanford: http://derstandard.at/2000036304305/Silicon-Valley-Der-Ort-der-Extreme?ref=rec
Der aktuelle Beitrag - Sprechverbot an US-Unis..."US-Unis auf dem Weg zum Streichelzoo" ist noch nicht upgeloadet, daher nachstehender Screenshot dazu:
Wenn in neuen Lehrbüchern von Völkermord, Folter oder Gewaltigung die Rede ist, muss vorher ein "trigger warning" angebracht werden mit der Warnung vor "posttraumatischen Belastungsstörungen".
An der UCLA (=kalifornische UNI) wurde die Korrektur eines Rechtschreibfehlers als "microaggression" gegen die Studentin ausgelegt. In den USA gibt es eine eigene Microaggression-Liste, was verboten ist:
Gefährlich sind Halloweenverkleidungen wegen Rassismus, ein Student las ein Lehrbuch Ku-Klux-Klan als Bildcover = rassisische Beleidigung, ein Lektor auf einer UNI in Florida sagte scherzhaft:
"Da siehts aus, wie nach einem Massaker - ein Student meldete das und der Lektor wurde suspendier, etc.. ... siehe nachstehenden Screenshot:
14.5.2016/Der STANDARD:
Standard14.5.16